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November '13

#ACHTUNG!
Die Animas ziehen um!
für weitere Informationen lest
am schwarzen Brett nach.

Damian

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  • ZweitcharaktäreDatum27.10.2013 14:13
    Thema von Findabhair im Forum Wichtiges

    Hallo ihr lieben,

    wollte mich ein bischen um die Anmeldungen und Zweitcharaktäre kümmern, um hab gerade gesehen, dass diese immer noch nicht gewollt sind.
    Öffnen wir die wieder?
    Weil Lio gerne ein zweiten Char haben will.... oder soll sie erst mal sich ein bischen einplayen?

    Was denkt ihr?
    Würde mich halt gerne um die Anmeldungen und Wohnungen und so kümmern ;)

    LG

  • Frohe WeihnachtenDatum24.12.2011 16:15
    Thema von Findabhair im Forum Die alten Animas

    Wünsche euch wundervolle frohe Weihnachten!!!
    Lasst euch reich beschenken ^^

  • Thema von Findabhair im Forum Einzugsschein

    Diese Vorlage bitte Kopieren und im Thread ''Bewerbung für eine neue Wohnung'' als Antwort einfügen und ausfüllen ;)

    *Name/Spitzname*
    der Name eures Charakters

    *Titel/Bedeutung*

    die eventuelle Bedeutung oder etwas, das der Name ausdrücken soll

    *Früheres Leben*
    Was war der Charakter früher und wie lebte er
    (Keine Ahnung welche Tiere im Moment erlaubt sind? Hier seht ihr die Liste: Wichtig! - Welche Tiere sind erlaubt? die Regeln )

    *Anima Art*
    Verwandelt er sich, hat er äußere Merkmale, oder innere Merkmale?
    (unsicher welche Anima Art noch zu haben ist? Wirf ein Blick hier hin: Animasarten- wer? Wo? Wieviele? )

    *Alter*
    Alter des Menschen

    *Größe*
    Angaben von Tier und Mensch, wir bitten darum realistisch zu bleiben

    *Gewicht*
    Angaben von Tier und Mensch, wir bitten darum realistisch zu bleiben


    *Aussehen*
    Mensch:
    Am besten ein Bild und eine kurze Beschreibung

    TIERART EINTRAGEN:
    (Sofern der charakter sich verwandeln kann)
    Am besten ebenfalls mit Bild und kurzer Beschreibung

    *Charakter*
    eine Beschreibung des Charakters. ob in Stichworten oder in Sätzen ist euch überlassen

    *Stärken/Schwächen*
    Stärken: so viele wie Schwächen
    Schwächen: so viele wie Stärken

    *Vorlieben/Abneigungen*
    Vorlieben: so viele wie Abneigungen
    Abneigungen:so viele wie Vorlieben

    *Geschichte*
    Die Geschichte eures charakters. Bitte in 3. Person singular (er ging durch die Straße...)
    und es gilt: je länger desto besser =)


    *Gewünschtes Haus*
    Hier bitte eintragen in welches Haus ihr ziehen wollt
    (Ihr wisst nicht welche Häuser noch zu vergeben sind? Schaut doch mal hier rein: http://files.homepagemodules.de/b196782/a_27_b6fb6423.jpgl

  • EntschuldigungDatum12.10.2011 19:57
    Foren-Beitrag von Findabhair im Thema Entschuldigung

    *nick*
    Das war mir eine eherensache, schließlich hab ich mein Herz mit Fin hier abgegeben =)

    Und nun, willkommen zurück!!!!
    *G*

  • ChristopherDatum08.09.2011 17:39
    Thema von Findabhair im Forum Angemeldete Zweitchara...

    Zitat
    *Name*
    Chris .|. Christopher

    *Titel/Bedeutung*
    Der Liebende Stern

    *Früheres Leben*
    Schneeeule

    *Anima Art*
    Mutations Anima

    *Alter*
    26 Jahre alt

    *Größe*
    1, 95 m

    *Gewicht*
    85 Kilo

    *Aussehen*


    Chris ist unverkennbar!
    Die Photographen hatten eine Menge arbeit, aus ihm einen NORMAL aussehenden Typen zu machen.
    Denn nicht nur die Helle Haut, die weißen Haare und die Gelben Augen, sondern auch die Flügel an den Armen und die Befiederten Füße stellten für manch einen Mediengestallter eine echte Herrausvorderung dar. Genau desshalb gibt es von dem Vogelmenschen nur 'Fantasy'Bilder von Filmen.
    Er hat eine Normale Größe, normale Organe, nur das Gefieder lässt ihn unnatürlich ausschauen.

    *Charakter*
    Christopher ist ein freundlicher, aufgewäckter junger Mann, der stehts bei einem Streich dabei ist. Er liebt es, selber entscheiden zu können, aber fügt sich auch gerne unter. Seine Kecke freche art und sein gutes Aussehen lassen ihn zu einem begehrten jungen mann wachsen, wären da nicht die Federn, die seinen Körper zieren und die Schwingen an den Armen.
    Er schaut aus wie eine Harpye, hat auch aufgrund dessen bei einigen Fantasy Photoshootings und Filmen mit gespielt. Bekannt also da seine Eltern seine anderartigkeit wussten und nutzten. Dennoch, Frauen himmelten ihn nur an, weil er gut aussah und Berühmt und dementsprechend Kohle hatte. Was er wirklich war und fühlte wusste keiner. Weiß keiner!
    So hatte er auf den Brief reagiert, welcher ihn einlud, in das Dorf zu kommen.
    Sein Freiheitsdrang war immer recht stark und seine eigensinnige Sturheit ebenfalls.

    Ich werd euch...nicht folgen,
    ich weiß allein wohin ich will,
    ich spiele...mein eignes Spiel.
    Ich träume...und ich lerne,
    und wenns mal schief geht wegen mir,
    so hatt ich doch mein eignes Ziel.
    Ihr wollt uns erzähln wie wir zu leben haben,
    aber nicht mit mir,
    ich verfolge meinen Weg bevor ich ihn verlier...

    Ich will durchs Feuer gehn und sehn was mir geschieht,
    ich will aufs Eis hinaus und sehn ob es mich trägt,
    von den höchsten Klippen springen, auf dem Drahtseil balanciern.
    Lasst mir mein Leben!

    Tu nur dies und das,
    nur mit Ziel und Maß,
    sag niemals was du im innren fühlst.
    Lass dich niemals gehn,
    lass auch keinen sehn,
    was du wirklich ganz von Herzen willst.

    Ich kanns nicht mehr hören,
    von der Welt betörn,
    an der Welt berauschen will ich mich,
    will in vollen Zügen mein Leben spürn.
    Ich lass mir die Träume nicht mehr nehmen,
    ich gehör nur mir allein,
    wie ein Vogel will ich weiter in das Wolkenmeer hinein.

    Die Ketten zersprengen, bald schon bin ich frei!
    Vorschrift über Bord, das ist mein Schrei nach Meuterei!

    Ich will durchs Feuer gehn und sehn was mir geschieht,
    ich will aufs Eis hinaus und sehn ob es mich trägt,
    will den höchsten Berg bezwingen, bis ich keine Angst mehr fühl.
    Lasst mir mein Leben!
    Hab genug von euren Lügen, ich tu nur mehr was ich will!
    Lasst mir mein Lehebehen.


    *Stärken/Schwächen*
    Stärken:
    + Guter Nachtseher
    + Gutes Gehör
    + Viel Wissen über gerade diese Dinge der Animas

    Schwächen:
    * Liebt Risiko und Spaß
    * Kann schlecht über sich und seine eigenen Gefühle reden
    * Kann nicht Schwimmen und gibt es ungerne zu

    *Vorlieben/Abneigungen*
    Vorlieben:
    + Schamanismuss
    + Spaß und Schalk
    + Schauspielern

    Abneigungen:
    - Wasser
    - Gefühle von sich preisgeben
    - Starke Sonne

    *Geschichte*
    Chris Vergangenheit ist fast ganz normal verlaufen. Er besuchte Privatschulen, machte seine hohen Qualifikationen und seine Eltern schoben in von einem Schauspielunterricht zum anderen. Sie hatten ihn nie geliebt, aber nutzen ihn zum Geldmachen. Dass hatte er schon früh gespürt und der Schauspielunterricht kam da nur zu gute. Irgendwann machte er eigene Recercen über sich und seine Andersartigkeit. Im Alter von 14 Jahren hatte er so viel an wissen an Mutationen und Seelen und Wesen gefunden das es ihm wieder gut ging, und er sich nun voll reinhauen konnte. Doch Chris wusste, ihm fehlte etwas. Er war von Natur aus immer ein Einzelgänger gewesen, doch ab seinem 18 Lebensjahr, fing seine BadBoy Phase an und – ein glück – überstand er die langen Nächte in Clubs und Bars und sonstigen nicht gerade Jugendfreien dingen Skandallos, bzw. ohne Presse.

    Mit 21 Jahren dann hatte er sein größten Job und naja, dadurch wurde er Filmerisch Weltberühmt. Dennoch blieb Chris ein geheimnise. Man dachte immer, die Maske sitze perfekt und er spielte seine rolle gut, doch es war eben keine rolle, es war er.

    Seine heimliche Leidenschaft war seid er 14 Jahre alt war der Schamanismuss und die legende über die Seelentiere, die sich in jeglicher Religion wieder findet. Chris ist ein kleines, wandelndes Religions, bzw. Legendenbuch. Er weiß alles über Seelen, Seelenwanderung und kennt sichperfekt mit Rückholungssachen aus. Sein wissen ist enorm und er schiebt es einerseits seinem Tier zu, anderer seits seiner langen Freizeit.

    Doch nun hat er seine eigenen Füße und jegliches Geld um einiges zu Bauen. Doch er legt es lieber richtig an und zieht zu anderen seiner Art, taucht unter von dem Trubel dort draußen.

    *Gewünschtes Haus*
    K

  • Hmmm... weist du, nach langem Ärgernissen gegen die Menschheit hab ich aufgegeben mich über so etwas zu ärgern, mir darüber den Kopf zu zerbrechen.
    Ich bin sehr naturverbunden, glaube an die große Mutter.
    Sie weiß, was sie macht und wenn sie die Menschheit so sensibiliesieren oder gar weg schaffen will, wird sie es tun.
    Solange man ihren Erdkern nicht zerstört, wird sie weiter athmen.
    Wir hingegen werden wohl schneller von der bildfläche verschwinden wie evtl. geplant.
    Aber die Natur wird sich wieder erhohlen, wieder von neuem sich erfinden.
    ;)
    Naja... der Mensch wird nicht daraus lernen, solange das Geld regiert... kannman tun was man will *schulterzuck*
    Leider...

  • Alte BewerbungenDatum07.03.2011 15:00
    Foren-Beitrag von Findabhair im Thema Alte Bewerbungen

    *Name*
    Findabhair ./. Fin

    *Titel/Bedeutung*
    Weiße Dame

    *Früheres Leben*
    Fins früheres Leben kann man deutlich an ihr sehen.
    Der Schneeleopard ist gänlich immernoch in ihr drin, was nicht nur das Seelische, sondern auch das Körperliche betrifft!
    Genaueres weis Sie leider nicht von ihrem Kätzischen Vorleben, doch hat sie sich schon von klein auf damit abgefunden, abfinden müssen.

    *Anima Art*
    Sie ist deutlich einzustufen bei den Mutantions Animas!

    *Alter*
    Sie wird auf 21 - 22 geschätzt, genau weiß man es leider nicht.

    *Größe*
    Fin hat eine normale größe von 1,67

    *Gewicht*
    Sie wiegt 55 Kilogramm

    *Aussehen*
    Mensch:


    "Sir, Sir, bitte bleiben Sie vernünftig!" erklang die Stimme des Komandanten der gerade vor einem weiteren Mann sahs und sich selber beruhigend durch das Haar fuhr. "Ich bin vernünftig!" erklang die zittrige Stimme des anderen Mannes. Schweiß rann seine Stirn hinunter. "Wenn ich es Ihnen doch sage! Ich habe diese Bestie mit eigenen Augen gesehen, mit EIGENEN Augen!!!" seine herrische Geste wurde mit einem schweißausbruch unterstrichen. "Dort oben auf dem Berg haust das Monstrum!" Er krämpelte sein Hemd nach oben. "Sehen sie!" Sein arm war von tiefen Kratzern durchzogen. "Dieses Monstrum kam einfach von oben auf mich herab. Sie hatte lange weiße Krallen, anstelle von Fingernägeln und ihre Augen..." er Zitterte bei dem Gedanken daran. "... Ihre Augen waren fast weiß, mit einer tiefschwarzen Katzenpupille!" er fröstelte. "Sie hat einen laaaangen Katzenschwanz und tatsache... wirkliche Ohren einer Katze!!!" er schüttelte ungläubig den Kopf. Der Komandant blickte auf zu einem seiner Unteroffiziere, nickte diesem kaum merklich zu. "Sie sprechen die ganze Zeit von einer Sie?!" "Ja ja ja ja!" fuhr der föölig fertige Mann auf. "Sie ist weiblich. Sie hat Blondes, gewelltes Haar und eine zimmlich zierliche Figur. Eigentlich ein ganz Hübsches Ding, wäre sie kein Monster,... Untier... Bestie... Bastard!" Er fluchte weiter und weiter. Der Komandant stand auf. Eine Animas also, Schlank und Blond, mit einer Katze als Mutantion! dachte er sich und verfasste gleich einen Bericht für den zuständigen Bereich. "Wir ziehen ab, dies ist nicht mehr unser fall!"

    TIERART EINTRAGEN:
    Mutantion: Schneeleopard

    *Charakter*
    Fin's Charakter wurde Stark durch ihre Vergangenheit geprägt. Um sie heute zu verstehen, muss man wissen was ihr damals wieder fahren ist, warum sie nun so reagiert, wie sie eben reagiert.
    Lautlos, wie ein Geist , taucht sie über all auf. Stehts alleine, schweigsam. Ihr durchdringender Blick lässt viele Leute zurückschrecken und ängstlich weichen, sodass sie nie auch nur in den genuss von freundschaft oder vertrauen kommt.
    Aber das ist ihr Fremd und so kann sie es auch nicht vermissen. Genau desshalb ist sie noch ruhiger, distanzierter, Stiller, in sich gekehrter. Dies ist ihr alles Fremd. Fremd und Suspekt.
    Warum Sprechen? Warum mit anderen irgendetwas machen?
    Dennoch ist sie stehts neugierig, bei allem, was sie nicht kennt.

    *Stärken/Schwächen*
    Stärken: gänzlich lautlos, gutes durchhaltevermögen, Improvisationstalent
    Schwächen: Still/Schweigsam, zu neugierig, angst vor nähe

    *Vorlieben/Abneigungen*
    Vorlieben: Natur, Freiheit, Schokolade
    Abneigungen: Betten, Zivilisation, Menschen

    *Geschichte*
    Langsam pirsche ich mich an. Meine großen, weißen Pranken setzen lautlos auf den harten Erdboden auf, auf dem eine zarte Staubschicht liegt. Ich habe ein geräusch gehört, riche frisches Fleisch, Blut, eine frische Wunde? Meine Gedanken sind bei der Jagt, beim Töten. Mein Magen knurrt, zieht sich schmerzhaft zusammen. Es gibt immer weniger zu Fressen... immer weniger weil die Felllosen Zweibeiner sich unser Futter unter den Nagel reist. Meine Muskeln zucken, da ist das geäusch schon wieder. Ich ducke mich, der Wind dreht, mein Gefühl schreit Gefahr, doch zu spät, ich springe, bin bereits in der Luft, strecke meine Pfoten aus. Es kracht. Schmerz erfüllt mich. Schmerz, so viel Schmerz!

    Schreiend fuhr das blonde Kind auf dem Baum in die Höhe, hielt sich ihre kleinen zarten Hände gegen die Brust. Schmerz durchzuckte ihren Körper immernoch. Der lange tail wedelte erregt von einer Seite zur anderen, ihre Ohren zuckten, nahmen Geräusche auf. Doch nichts war zu hören, hier oben war sie sicher. Langsam rutsche sie näher an den Stamm heran, hier oben im geäst des alten Baumes, hier konnte ihr keiner was anhaben. Keiner konnte ihr etwas tun. Seid sie vor einem Winter von ihrer Mutter hinaus gescheucht wurde, suchte sie immer und immer wieder dieser Traum heim. Jedes mal, wnen sie die Augen schloss, spürte sie den Schmerz, sah sie den Jäger, der mit triumpf in den Augen das Gewehr abfeuerte. Über ihr stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Sie hatte wieder die Dämmerung für ihre Futtersuche genommen. Es war schwer, mit Menschlichen Füßen und Geruchssinn in der Wildniss Futter zu bekommen, kein Wuder, dass sie so abgemagert war. Sie konnte nur froh sein, dass sie nicht so schnell frohr, obwohl sie Kein Fell hatte. Nur auf dem Rücken, da hatte sie dieses seltsame Muster. Ganz davon abgesehen, das seltsame offensichtliche. Ihren langen tail, und die beiden Ohren, sowie ihre Nägel. Von den Augen wuste sie nichts. Ihre Mutter hatte sie nie vor einem Spiegel gesetzt, hatte ihr nie gesagt, warum sie anders war, warum man sie nicht in die Schule schickte, warum sie nicht raus durfte. Und dann, dann hatte man sie einfach Ausgesetzt. Mit 5 Jahren. Einen Winter hatte sie bereits hinter sich. Einen harten, der sie gelehrt hatte, was die Menschen in ihr sahen. Ein Monstrum. Abschaum. Desshalb blieb sie lieber hier draußen in der Wildniss, alleine, ohne jemanden. Sie hatte ihren baum, ihre Höhle, ihr Revier und hier waren weit und breit keine Menschen. Keiner, der ihr weh tat.

    Viele weitere Winter vergingen, in denen Fin um ihr Leben kämpfen musste. Kämpfen gegen die natur und ihre unerbittlichkeit. Sie verlohr immer mehr ihres menschseins und nahm tag für tag mehr an Anima auf. Nur ihr Körper stieß ständig auf grenzen, die sie hätte eigentlich daran erinnern müssen, wer sie war. Um ein beutetier zu erlegen, brauchte es eigentlich Krant und Fangzähne. Beides hatte sie nicht. Doch der menschliche verstand lies sich nciht so schnell einfach ausknippsen. Sie bastelte sich Werkzeuge, damit ihr Jagt, ihr Überleben weniger Hard war. Es war dementsprechend immenroch was menschliches in ihr. Irgendwann stieß sie auf Spuren, die sie niemals mehr hätte sehen wollen. Menschen. Es waren Menschen in ihrem Revier. Und dann hörte sie sie, Schüße!
    Träume konnten nicht real werden, aber sie zog sich blitz schnell zurück. Dies wollte sie alles nicht, wollte das diese Wesen verschwanden, sie in ruhe liesen. Unter ihrem baum trat einer dieser Zweibeiner. We lange mochte sie wohl dort ind er Krone des Baumes gesessen haben?
    Ein lautloses Fauchen entglitt ihrer Kehle, dann überman ihre Ängste sie und sie lies sich auf den Mann fallen. Mit einer zerreissenden Geräusch glitten ihre Fingernägel an seinem Hemd ab. Mit geflätschten Zähnen stand sie über ihm gebeugt. Drei, vier Herzschläge. Dann sprang sie von ihm ab und rannte hoch zu ihrer Höhle, versteck, dunkel, geborgen.Sie rannte in die hinterste ecke, machte sich klein, zog die Beine heran und wimmerte leise vor sich her. War das gut gewesen? Sie hätte ihn töten sollen, warum nur nicht?
    Seine Augen, sie bekam den Blick nicht mehr aus ihrem gedächniss raus. So voller Angst, so voller Schrecken. Dann durchzuckte das Bildniss ihrer Träume sie. Still schauckelte sie sich hin und her, ihren Teil um ihre Beine, ihren Körper geschlungen.
    Wie lange sie so da saß wuste sie nicht, doch wachte sie auf, als das Bellende geräusch von vierbeinern vor ihrer Höhle erklang. Ihr Herz raste in der Brust und ´wäre sie Fellbedeckt, würde es sich nun Sträuben.
    Ein Licht blendete sie, dann war alles Dunkel.

    Es fühlte sich alles so komisch an, als sie langsam wieder zu bewustsein kam. Etwas kratze an ihrer Haut. Mit einem Ruck setze sich Fin auf und schrie. Sie schrie und schrie und riss sich die Kleider vom leib, sie wollte nur raus, raus zurück in ihren wald, zurück in die Wildniss, alleine, weg von denen, die ihr das antaten. Weg von denen, die in ihr ein Monster sahen. Nur ein Monster. Doch die Wände waren Weiß und es war kein durchkommen. Der Mann, der in der Ecke sahß und sie stumm beobachtete machte auch nichts. Verzweifelt rutschte sie in einer Ecke an der Wand hinunter und lies sich zusammen gekauert nieder. Nun begang ihre rückzifilisatzion.
    Eingesperrt, musste sie sich erst einmal an Kleidung gewöhnen. Sie hatte nie welche gebraucht in der Wildniss, kannte dahingegend keinen Scharm, kannte nciht, eingesperrt zu sein. Reden brauchte sie auch nie, und essen und Trinken... von grund auf neu erzogen.
    Fin war das alles suspekt. Doch sie fand schnell heraus, je schneller sie Lernte, desto schneller wollten diese Leute sie wieder los werden. Keiner hatte ihr gesagt, wer diese Leute sind, und sie, sie hatte nicht nachgefragt. Sie wollte nur heim, nur alleine, nur in die wildniss.
    Fort von IHNEN fort von ihrem Alptraum, den Schmerzen.

    Dann kam der Tag, der Tag, an dem sie beriet war, bereit, ein neues Leben zu beginnen, wie ihr mittgeteilt wurde. So stieg sie ins Auto, mit ihrem kleinen Koffer und wurde in Dorf gebracht, dort vor ein haus gestelt. Nun steht sie da, mit ihrem Schlüssel, ihrem Koffer, etwas Hilflos. Sollte sie wirklich hinein treten? Ihr blick ging nach Links. Eine Windböhe erfasste ihre blonden Haare. Die Freiheit. Sie tritt vor, und schließt die Tür auf...

    *Gewünschtes Haus*
    Haus G

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