Jahreszeit
Herbst
Temperatur
9° - 18°
Witterung
unstet: leichter Regen
Tageszeit (Rpg)
Vormittags



November '13

#ACHTUNG!
Die Animas ziehen um!
für weitere Informationen lest
am schwarzen Brett nach.

Damian

#1

Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 29.08.2013 14:17
von Damian • Nachbarschaftsführer | 621 Beiträge

*Name*
Damian Blackwell

*Spitzname*
D.

*Früheres Leben*
Er war ein Wolf
Lebensgeschichte: *siehe unten*

*Anima Art*
Gestaltwandler Anima

*Alter*
Mensch 25 Wolf: 5

*Größe*
1, 89m (Mensch)
82 cm Schulterhöhe (als Wolf)

*Gewicht*
80 KG (Mensch)
47 Kg (als Wolf)


*Aussehen*
Mensch:
Groß, athletisch, like a Ladykiller, leichten drei Tagebart und sanfte, helle, blaue Augen. Schwarzbraunes, mittellanges Haar, das er zumeist zurückkämmt, welches aber immer wieder leicht zerstrubbelt. Er hat meistens einen leichten drei-Tage-Bart, weil er nicht daran denkt sich zu Rasieren. Sein Kleidungsstil ist oft edel aber sportlich- (meistens, schwarzes leichtes Hemd und blaue Jeans oder Schwarze Stoffhose)

Tier:
seine Wolfsgestalt hat schwarzbraunes fell mit einer hellen Maske doch seine Augen bleiben die seiner menschlichen Gestalt.


TIERART EINTRAGEN:
Wolf

*Charakter*
Raymon ist sein ein und alles. Er würde alles für ihn tun. Er ist im Grunde ein sehr gutmütiger Mensch, der diejenigen, welche ihm am Herzen liegen immer zur Seite steht. Doch nach außen hin und vor allem gegenüber Fremden wirkt er kühl und unnahbar. Still steht er meist bei dem Geschehen, analysiert die Situation und kontert mit Schlagfertigkeit. Sollte Raymon jedoch einmal etwas zustoßen würde er in tausen schwarze Scherben zerfallen.

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
+ Hilfsbereit
+ Guter Geruchs- und Hörsinn
+ Aufopferungsbereit

Schwächen:
- überschätzt sich selber
- anderen sein Herz öffnen
- hasst es wenn seine Autorität nicht akzeptiert wird

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
+ lange Spaziergänge im Herbst
+ Der Geruch einer Frau ohne Parfum
+ seinen kleinen Bruder aufziehn

Abneigungen:
- Männer (nicht Animas sondern Menschen)
- Jäger
- Fellfetischisten

*Geschichte*
Als Wolf:
Als Wolf kannte er keine Namen. Er kannte keine Gesetzte der Menschen. Er kannte die Menschen nicht einmal. Er hatte ein vollkommen normales Wolfsleben, mit drei wunderbaren Welpen, seiner Gefährtin, seinem Rudel. Er war ihr Alpha, und liebte jeden einzelnen von ihnen. Wenn er soetwas wie Liebe hätte definieren können. Sie waren ihm wichtig. Er tat alles um sie zu schützen. Und sein Rudel wuchs. Doch dann kam der Tag an dem SIE sich in sein Leben schnitten. Sie kamen mit Gewehren, Falen und schließlich mit Panierraupen an. Sein Rudel wurde immer weniger. und weniger. Einer nach dem anderen wurde gefangen oder getötet. In der Natur ist aufgrund eines Stärkeren zu sterben keine Schande. Aber diese Wesen, waren nicht normal. Sie töteten ohne Sinn und Verstand. Und nahmen nicht einmal das Fleisch. Sie töteten nicht aus Hunger oder um des Überlebens Willen. Letzlich erschossen erst sein Weibchen. erhängten seine Jungen. Er kämpfte. Kämpfte um zu überleben, doch es half alles nichts. SIe zogen Ihm bei lebendigem Leibe das Fell ab. Sie lachten dabei und er schwor sich selbst. Er würde wiederkommen...

Als Mensch:
Er wusste nicht von Anfang an was er war. Aber er ahnte, dass er anders als die anderen Kinder war. Das seine Eltern irgendetwas an ihm beschäftigte. Doch er hatte keine Ahnung was dies sein könnte. Erst als er neun Sommer zählte konnte er sich an sein früheres Leben erinnern und bemerkte seine Fähigkeit. Es war einfach so passiert. Und dann verstand er, weshlab ihn seine Eltern mit hasserfüllten Augen ansahen. Warum sie Raymon in den Arm schlossen und ihn nicht. Doch zu seinem entsetzen musste er feststellen, dass sein Bruder Raymon genau dasselbe konnte. Hass stiegt in ihm auf bei den schmerzlichen Gedankenan sein früheres Leben und an sein heutiges. Bei dem Gedanken daran, dass seine Eltern seinen Bruder so behandeln könnten wie ihn. Sie versprachen sich zu schweigen. Doch trotz allem war sein jetziges Leben nicht so schön wie er es seinem Bruder wünschte. Er liebte seinen Bruder über alles und als sein Vater diesen eines Abends mit dem Gürtel schlug, tötete er seinen Vater. Daraufhin warf ihn seine Mutter aus dem Haus und er versuchte sich mit kleinen Jobs am Leben zu erhalten. Zum Glück hatte er eine recht angenehme Stimme. So kam es, dass er recht gut über die Runden kam. Er verliebte sich in ein Mädchen, und eines Tages zeigte er ihr seine wahre Gestatl. Überrascht davon, dass sie ihn nicht verstieß sondern ihm nur mit einem Lächeln eine orange farbene Mütze mit Wolfsohren schenkte, wollte er sie Heiraten. Doch kurz darauf wurde sie getötet. Er fand ihren Mörder, ein gestaltwandler Leoparden Animas von dem er die drei Narben über dem rechten Auge hat, und übte Rache. Jedoch vergaß er dabei nie seinen Kleinen Bruder. Als er eines Tages Raymon besuchen wollte, fand er seine Mutter dabei vor, wie sie ein schwarzes Fohlen, seinen Bruder, in der Wanne ertränken wollte. Er tötete seine Mutter und rettete damit Raymon. Damit tauchte er mit seinem Bruder unter. Niemand verdächtigte natürlich ein paar Kinder....Doch nun lebten sie mitten unter anderen Animas. Damian verbrachte viel Zeit mit Forschung. Und eines wusste er. Er wusste mehr als die R.U.S.E.
doch seitdem hatte er sich eines geschworen....er würde auf den Letzen ihm verbliebenen acht geben. Seinen Bruder.

*Gewünschtes Haus*
Haus a mit Raymon


Gestaltwandler Animas - Wolf - Haus a mit Raymon zusammen
Klick für die Häuseransicht





Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt sendet uns doch eine Mail unter: Animas.RPG@web.de
zuletzt bearbeitet 12.09.2013 11:35 | nach oben springen
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#2

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 08.09.2013 16:21
von Gwen • Akzeptierter | 151 Beiträge

*Name*
Gwen (Gwendolyn) Helloway

*Titel/Bedeutung*
Die Schöne

*Früheres Leben*
lebte im hohen Norden Amerikas als Schneeleopard

*Anima Art*
Attribut Anima

*Alter*
Mensch 18
Schneeleopard unbekannt

*Größe*
1,66m /
Schulterhöhe Schneeleopard 70 cm

*Gewicht*
Mensch: 54kg
Schneeleopard 55kg

*Aussehen*

Mensch:


steht auf Hüte. Sie hat an die zwanzig bei sich zu Hause. lange schwarze Haare. Eisblaue Augen mit leichtem Grünstich. Schlank und sehnig, treibt sport

TIERART EINTRAGEN:

Schneeleopard (kann sich zwar nicht verwandeln aber trotzdem^^:


stellt euch die Augen bei ihr vor^^
*Charakter*

Sie ist sehr eigen. Stimmungsschwankungen sind bei ihr an der Tagesordnung. Mal schmust sie und schon im nächsten Moment zeigt sie die Krallen. Man weiß nie genau mit welchem ihrer tausend Gesichtern man es heute zu tun hat. Sie ist eine Art Lebemensch. Sie arbeitet nach dem Motto: "Schenkt das Leben dir eine Zitrone, frag nach Salz und Tiquila."

*Stärken/Schwächen*

Stärken:
+ sich in andere hineinversetzten
+ kann auf eigenen Beinen stehen (selbstständigkeit)
+ gute Kletterin (ist sehr Kräftig für eine Frau)

Schwächen:
- hasst es auf jemanden zu hören
- dickköpfigkeit
- Rauchen

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
+ in der Sonne liegen und faulenzen
+ Fliegen fangen (Jaja is witzig ;) )
+ im Schnee tollen
+ Zigaretten
+ Hüte

Abneigungen:
- Wasser
- zu starke Wärme
- Bienenstiche
- Rauchgestank in der Wohnung
- Machos

*Geschichte*
Schneeleopard:
als Schneeleopard war sie ursprünglcih ein Männchen. Sie liebte ihr Leben. was gab es schöneres als den Schnee in den Bergen? Ihr Fell war wunderschön und flauschig. Doch wurde sie schwer krank. Woher genau diese Krankheit kam war ihr nicht bewusst doch siechte sie langsam aber sicher dahin. ein alter Inuit hatte sie gefunden. er brachte sie in seine Hütte und versorgte sie. Genau verstanden, was er von ihr wollte, hatte sie nicht. Doch sie hatte diesen Menschen gemocht. Und sie hatte geschworen als solcher ihm noch einmal zu begegnen.

Mensch:
Schon früh merkte sie, dass etwas mit ihr "nicht stimmte". Sie begann urplötzlich zu Schnurren wenn ihr süßer Klassenkamerad bei ihr stand. sie fauchte ihre Ärzte an. Und die Menschen um sie herum gingen immer mehr auf Abstand. Erst mit 13 lernte sie ihr Anderssein zu akzeptieren. Sie las im Internet von so genannten Tierseelen und dachte sich, dass genau das mit ihr sei. Sie wusste nichts über Animas oder der R.U.S.E., doch zu ihrem 18. Geburtstag kamen genau jene und schickten sie fort. Ihr Haus müsse abgerissen werden doch sie hätten bereits eine ideale Behausung für sie. Leider könnten ihre Eltern, bei denen sie bis dahin noch gelebt haben nicht mit ihr. Sie halfen beim Umzug und Sie dachte sich nichts dabei. So war sie nun einmal. In allem konnte etwas interessantes stecken. Und so kam sie in die Nachbarschaft....und hier würde sie das wichtigste in ihrem Leben lernen....

*Gewünschtes Haus*
Haus X


Attribut Anima - Schneeleopard - Haus X -

Du bist mein Held, mein Sexsymbol,
mein Wilder Hengst mein Ruhepol.
Auch wenn dein leicht ergrautes Haar nicht mehr so voll ist,
ich finde das du uneingeschrenkt toll bist!
Männer muss man loben!
Dann bleiben sie stark, dann bleiben sie oben!

zuletzt bearbeitet 15.09.2013 21:14 | nach oben springen
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#3

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 08.09.2013 16:29
von Mirah • Stammbewohner | 573 Beiträge

Name
Mirah

Titel/Bedeutung
Schattenläuferin

Früheres Leben
Lebte damals im Körper eines Wolfes

Anima Art
Gestaltwandler Anima

Alter
23 menschliche Jahre; 4 Winter als Wolf

Größe
Menschlich: 1,69m
Wölfisch: 82cm Stockmaß

Gewicht
Menschlich: 60kg
Wölfisch: 48kg


Aussehen
Mensch:
Als Mensch hat Mirah die Gestalt einer großgewachsenen Frau. Ihre Statur ist schlank und der Körper mit entsprechenden Rundungen gesegnet. Was das seltsame an ihr ist; als Mensch hat Mirah silberweißes Haar und nicht Schwarzes, wie man eigentlich vermuten sollte, da sie als Wolf schwarzes Fell hat. Den Grund dafür weiß nicht einmal sie. Aber selbst mit dem silberweißen Haar versteht es Mirah, sich in der Dunkelheit fast unsichtbar zu machen.
Ihre Klamottenwahl besteht meisten aus eng anliegender Kleidung. Grundsätzlich bevorzugt sie unaufällige Stile, mit wenig Klimbim dran, oder sonst etwas, was sie in ihrer Bewegungsfreiheit hindern könnte. Neben Schwarz dürfen ihre Klamotten auch mal in einem dunklen Rot oder Blau sein. Hauptsache farblich so abgestimmt, dass man sie in der dunkelheit nicht gleich sehen kann. Zu ihrem Lieblingskleidungsstück gehört ein langer Mantel. Sie besitzt ihn schon seit Jahren und dementsprechend ausgewaschen und benutzt sieht er auch aus. Er ist ebenfalls schwarz -oder war es mal- und reicht ihr runter bis zu den Knöcheln. Wenn sie ihn trägt, hat sie meistens nur einen Knopf auf Hüfthöhe zugeknöpft.
Um den Hals trägt Mirah ein Lederbändchen an der ein Kreuz hängt. Sie hat es damals von ihrer Mutter bekommen, kurz bevor diese starb.

Tier:
Schwarz wie die Nacht huscht der stromlinienförmige Körper durch die Dunkelheit, sein Element. Gleichmäßigen Schrittes kann die Wölfin lange Strecken hinter sich lassen und noch lange nicht würde die Erschöpfung an ihr zehren. Und auch wildes Sprinten scheint ihr auf die Dauer nicht schwer zu fallen. Gut besehnte, mittellange Läufe ermöglichen ihr diese Stärke.
Der stechende Blick der bernsteinfarbenen Augen bohren sich förmlich in ihr Gegenüber. Und bricht sich schon das aller feinste Licht in diesen Augen, was ihr einen mystischen Eindruck verleiht. Dazu ist sie fähig, in der Dunkelheit ausgezeichnet zu sehen.
Begegnet man der Wölfin das erste Mal, so hat ihr Auftreten manchmal etwas bedrohliches.

TIERART EINTRAGEN:
Wolf

Charakter
Wer Mirah nur in einer Gestalt sieht, hat noch lange nicht ihren ganzen Charakter kennen gelernt. Man könnte meinen, sie hat zwei Persönlichkeiten - für jede Gestalt eine, auch wenn trotzdem alle Eigenschaften ein bisschen durchdringen, egal welche Form.
Als Wolf hält sich die Fähe lieber im Hintergrund, spielt den stummen Beobachter in der Dunkelheit. Nicht sehr gesprächig und äußerst ernst wie sie ist, ist es schwer ihr ein Lächeln zu entlocken.
Anders als Mensch aber. Sobald Mirah auf zwei Beinen läuft, scheint der Sarkasmus in ihr Blüten zu werfen. Provokation gehört nun zu einer ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Sie allerdings lässt sich nicht sehr gerne auf den Arm nehmen. Wer es zu weit mit ihren Nerven treibt, wird schon sehr bald den kalten Lauf ihrer Waffe an der Stirn spüren. Zwischen Kugel im Körper und mit dem Schreck davon kommen befindet sich nur noch eine haarfeine Linie und man sollte sich dann langsam schon überlegen, wie man sich aus dieser Situation wieder heraus reden will.
Wie ihr Mentor einmal zu ihr sagte: Meine liebe Mirah, du bist wie eine schwarze Rose; wunderschön anzusehen, aber wehe, man fasst dich falsch an - dann bekommt man deine spitzen Dornen zu spüren.
Wegen ihrer einzelgängerischen Art konnte sie nicht mal eine handvoll Leute zu ihren Freunden zählen. Und auch diese verlies sie irgendwann. Als Jugendliche und nach dem Tod ihrer Eltern, zog es sie hinaus in die Welt. Sie zog von Stadt zu Stadt und suchte. Seit dem lebte sie ihr Leben allein. Ihre Berufswahl war vielleicht auch nicht die beste, die sie hätte treffen können. Doch sie war ein gefahrvolles Leben gewöhnt, das nötige Misstrauen war vorhanden und dadurch nur gestärkt worden.
Aber es gibt auch einen Teil in ihr, der die Rastlosigkeit in ihr langsam versiegen lässt.

Stärken/Schwächen
+ Kampferprobt
+ Äußerst gut geschärfte Sinne
+ Kennt ihre Grenzen und lässt sich nicht leicht an der Nase herum führen
+ Loyal ihren Prinzipien gegenüber

- Manchmal zu misstrauisch
- Verschlossen und abweisend
- Sarkastisch
- Wenig Geduld

Vorlieben/Abneigungen
+ Sternenlose Nächte und Nebel
+ Provozieren
+ Die Ruhe genießen und tief in Gedanken versinken

- Großstädte
- Winter
- Große Menschenansammlungen und hektisches Treiben

Geschichte
Nun, wie mag schon die Geschichte eines Wolfes aussehen, der in freier Natur geboren wurde?
Richtig, ziemlich unspektakulär. Zumindest bis zu einem bestimmten Punkt.
Es war einer der ersten schönen Frühlingstage, als sich Mirah zusammen mit ihrem Rudel auf machte, um Beute zu machen.
Natürlich hieß sie in ihrem früheren Leben nicht Mirah. Ihr Name war nur ein bestimmter Laut, wenn man sie rief. Oder ein vielsagender Blick, oder ein zärtlicher Stups an die Schulter. Manchmal auch ein Knurren, wenn sie etwas angestellt hatte. Aber zum besseren Verständnis nenne ich die kleine Wölfin nun auch Mirah.
Ihre Mutter, die Alphawölfin hatte mal wieder Junge bekommen, die letzte Beute war vollkommen verbraucht und die Welpen brauchten genügend Milch. Also musste das Rudel jagen gehen, um alle auf die richtige Weise zu versorgen.
Wie immer führte der Alpharüde seine Sippschaft zielsicher durch das Unterholz. Er war ein erfahrener Jäger und wusste genau, wohin er musste, um die Herde nicht zu verschrecken oder sich zu verraten. Der Betawolf lief hinter dem Alpha und Mirah hinter dem Beta.
Der Wolf, der den zweithöchsten Rang belegte, liebäugelte schon eine ganze Weile mit der Fähe und auch sie fand ihn anziehend. Doch es war nur dem Alphapaar gestattet sich zu vermehren und so mussten sich die beiden nur mit gemeinsamen herumtollen und zweisamen Streifzügen durch das Revier begnügen.
Der richtige Jagdplatz war erreicht, die Herde stand seelenruhig auf der Wiese und graste. Jeder Wolf wusste, was er zu tun hatte, denn es war gewiss nicht das erste Mal und so belegte jeder seinen Platz. Bevor die Jagd jedoch beginnen konnte, rissen die Rehe die Köpfe in die Höhe, blickten sich panisch um und rannten wild geworden davon. Die Wölfe waren sich unsicher, was war passiert?
Doch sie sollten es schon bald erfahren, denn aus dem Schutz eines Busches traten Menschen hervor, gekleidet in den
Farben der Wälder und mit Schusswaffen in den Händen. Einer nach dem anderen fiel. Der Leitwolf, der Beta, Mirahs Geschwister und schließlich auch sie.
Das letzte, was sie sah, war der tote Körper des Betas, dann das Gesicht eines Jägers, der breit grinsend das Gewehr erhob und mit einem weiteren Schuss dafür sorgte, dass sich die Dunkelheit komplett um die Wölfin schmiegte. Das letzte was sie fühlte war Hass.
--------
Das metallene Kreuz klimperte sachte in Mirahs Hand. Sie saß am Rande eines Waldes auf einem großen Stein. Zeigt eine ausdruckslose Miene, auf ihrem Gesicht kein einziges Gefühl, so herrschte das pure Chaos in ihr drinnen, während sie an die schon längst vergangenen Jahre zurück dachte.
Die Nacht war warm und hell und laut, da die Grillen in ihrer Verliebtheit ihr Lied spielten.
Mirah war damals nur ein Kind von nicht einmal zehn Jahren, als sie ihre besondere Fähigkeit entdeckte. Sie spielte im Wald, der sich nahe ihres Zuhauses erstreckte. Während sie wild zwischen den Bäumen hindurch rannte, geschah es plötzlich und sie lief anstatt auf zwei, auf vier Beinen. Sie war klug genug, um niemandem etwas davon zu verraten. Sie hielt sich immer öfters im Wald auf. Ihre Eltern machten sich keine Gedanken darum, sondern freuten sich eher, dass ihre Tochter so verliebt in die Natur war. Allerdings bekamen sie es auch nicht mit, dass Mirah sich auch Nachts aus dem Haus schlich, um ihre neu gewonnene Freiheit zu genießen.

Eines Nachts, als sie auf dem Rückweg den Rand des Waldes erreichte, zeigte sich ihr ein Anblick, den sie bis heute nicht vergessen konnte. Wenn sie daran dachte, dann erschien es vor ihren Augen, wie wenn es genau der Tag gewesen wäre.
Ihr Zuhause brannte lichterloh, die Flammen standen weit in den Himmel und tauchten alles in ein rotes, unheilvolles Licht.
Es war Sommer, es war heiß und alles war trocken. Es war nur ein dummer Jungenstreich, als die Nachbarskinder mit Papier neben dem hölzernen schuppen zündelten. Doch dieser fing Feuer und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ein Funke auf Mirahs Zuhause übersprang.
Alles was übrig blieb, war eine verkohlte Ruine. Sonst nichts, nicht einmal ihre Eltern hatten es geschafft, den gefrässigen Flammen zu entkommen.
Mirah rannte. Sie rannte lange und schnell, rannte als Wolf und als Kind.
In einer Stadt hielt sie schließlich inne, völlig ausgehungert und dreckig wurde sie von einem Mann gefunden. Er hatte einen liebevollen Blick für sie. Er nahm sie mit, gab ihr zu Essen, gab ihr frische Kleider und gab ihr ein neues Zuhause. Aber auch eine neue Bestimmung. Er lehrte sie sein Handwerk und so wurde Mirah eine Assassinin.
Mirahs neuer Meister war erstaunt über ihre Fähigkeiten. Er wusste nichts von der zweiten Gestalt des Mädchens und von den Vorteilen die diese mit sich brachte, aber Mirah nutzte sie und wurde erfolgreich in ihrem Beruf. Sie erfüllte ihre Aufträge mit Leichtigkeit, denn die Zier, jemanden zu töten, kannte sie nicht. Ob das mit ihrem früheren Leben zu tun hat? Wer wusste das schon.
Viele Jahre lebte sie bei ihrem Meister, doch auch dieser wurde irgendwann von der Zeit eingeholt, sein alter, schwacher Körper konnte nicht mehr und nachdem Mirah in beerdigt hatte, machte sie sich auf die Wanderschaft. Irgendwohin.

Gewünschte Haus
f


Gestaltwandler | Wolf | Wohnhaus F | second voice: Screw
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#4

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 08.09.2013 18:35
von Findabhair • Akzeptierter | 190 Beiträge

*Name*
Findabhair ./. Fin

*Titel/Bedeutung*
Weiße Dame

*Früheres Leben*
Fins früheres Leben kann man deutlich an ihr sehen.
Der Schneeleopard ist gänlich immernoch in ihr drin, was nicht nur das Seelische, sondern auch das Körperliche betrifft!
Genaueres weis Sie leider nicht von ihrem Kätzischen Vorleben, doch hat sie sich schon von klein auf damit abgefunden, abfinden müssen.

*Anima Art*
Sie ist deutlich einzustufen bei den Mutantions Animas!

*Alter*
Sie wird auf 21 - 22 geschätzt, genau weiß man es leider nicht.

*Größe*
Fin hat eine normale größe von 1,67

*Gewicht*
Sie wiegt 55 Kilogramm

*Aussehen*
Mensch:


"Sir, Sir, bitte bleiben Sie vernünftig!" erklang die Stimme des Komandanten der gerade vor einem weiteren Mann sahs und sich selber beruhigend durch das Haar fuhr. "Ich bin vernünftig!" erklang die zittrige Stimme des anderen Mannes. Schweiß rann seine Stirn hinunter. "Wenn ich es Ihnen doch sage! Ich habe diese Bestie mit eigenen Augen gesehen, mit EIGENEN Augen!!!" seine herrische Geste wurde mit einem schweißausbruch unterstrichen. "Dort oben auf dem Berg haust das Monstrum!" Er krämpelte sein Hemd nach oben. "Sehen sie!" Sein arm war von tiefen Kratzern durchzogen. "Dieses Monstrum kam einfach von oben auf mich herab. Sie hatte lange weiße Krallen, anstelle von Fingernägeln und ihre Augen..." er Zitterte bei dem Gedanken daran. "... Ihre Augen waren fast weiß, mit einer tiefschwarzen Katzenpupille!" er fröstelte. "Sie hat einen laaaangen Katzenschwanz und tatsache... wirkliche Ohren einer Katze!!!" er schüttelte ungläubig den Kopf. Der Komandant blickte auf zu einem seiner Unteroffiziere, nickte diesem kaum merklich zu. "Sie sprechen die ganze Zeit von einer Sie?!" "Ja ja ja ja!" fuhr der föölig fertige Mann auf. "Sie ist weiblich. Sie hat Blondes, gewelltes Haar und eine zimmlich zierliche Figur. Eigentlich ein ganz Hübsches Ding, wäre sie kein Monster,... Untier... Bestie... Bastard!" Er fluchte weiter und weiter. Der Komandant stand auf. Eine Animas also, Schlank und Blond, mit einer Katze als Mutantion! dachte er sich und verfasste gleich einen Bericht für den zuständigen Bereich. "Wir ziehen ab, dies ist nicht mehr unser fall!"

TIERART EINTRAGEN:
Mutantion: Schneeleopard

*Charakter*
Fin's Charakter wurde Stark durch ihre Vergangenheit geprägt. Um sie heute zu verstehen, muss man wissen was ihr damals wieder fahren ist, warum sie nun so reagiert, wie sie eben reagiert.
Lautlos, wie ein Geist , taucht sie über all auf. Stehts alleine, schweigsam. Ihr durchdringender Blick lässt viele Leute zurückschrecken und ängstlich weichen, sodass sie nie auch nur in den genuss von freundschaft oder vertrauen kommt.
Aber das ist ihr Fremd und so kann sie es auch nicht vermissen. Genau desshalb ist sie noch ruhiger, distanzierter, Stiller, in sich gekehrter. Dies ist ihr alles Fremd. Fremd und Suspekt.
Warum Sprechen? Warum mit anderen irgendetwas machen?
Dennoch ist sie stehts neugierig, bei allem, was sie nicht kennt.

*Stärken/Schwächen*
Stärken: gänzlich lautlos, gutes durchhaltevermögen, Improvisationstalent
Schwächen: Still/Schweigsam, zu neugierig, angst vor nähe

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Natur, Freiheit, Schokolade
Abneigungen: Betten, Zivilisation, Menschen

*Geschichte*
Langsam pirsche ich mich an. Meine großen, weißen Pranken setzen lautlos auf den harten Erdboden auf, auf dem eine zarte Staubschicht liegt. Ich habe ein geräusch gehört, riche frisches Fleisch, Blut, eine frische Wunde? Meine Gedanken sind bei der Jagt, beim Töten. Mein Magen knurrt, zieht sich schmerzhaft zusammen. Es gibt immer weniger zu Fressen... immer weniger weil die Felllosen Zweibeiner sich unser Futter unter den Nagel reist. Meine Muskeln zucken, da ist das geäusch schon wieder. Ich ducke mich, der Wind dreht, mein Gefühl schreit Gefahr, doch zu spät, ich springe, bin bereits in der Luft, strecke meine Pfoten aus. Es kracht. Schmerz erfüllt mich. Schmerz, so viel Schmerz!

Schreiend fuhr das blonde Kind auf dem Baum in die Höhe, hielt sich ihre kleinen zarten Hände gegen die Brust. Schmerz durchzuckte ihren Körper immernoch. Der lange tail wedelte erregt von einer Seite zur anderen, ihre Ohren zuckten, nahmen Geräusche auf. Doch nichts war zu hören, hier oben war sie sicher. Langsam rutsche sie näher an den Stamm heran, hier oben im geäst des alten Baumes, hier konnte ihr keiner was anhaben. Keiner konnte ihr etwas tun. Seid sie vor einem Winter von ihrer Mutter hinaus gescheucht wurde, suchte sie immer und immer wieder dieser Traum heim. Jedes mal, wnen sie die Augen schloss, spürte sie den Schmerz, sah sie den Jäger, der mit triumpf in den Augen das Gewehr abfeuerte. Über ihr stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Sie hatte wieder die Dämmerung für ihre Futtersuche genommen. Es war schwer, mit Menschlichen Füßen und Geruchssinn in der Wildniss Futter zu bekommen, kein Wuder, dass sie so abgemagert war. Sie konnte nur froh sein, dass sie nicht so schnell frohr, obwohl sie Kein Fell hatte. Nur auf dem Rücken, da hatte sie dieses seltsame Muster. Ganz davon abgesehen, das seltsame offensichtliche. Ihren langen tail, und die beiden Ohren, sowie ihre Nägel. Von den Augen wuste sie nichts. Ihre Mutter hatte sie nie vor einem Spiegel gesetzt, hatte ihr nie gesagt, warum sie anders war, warum man sie nicht in die Schule schickte, warum sie nicht raus durfte. Und dann, dann hatte man sie einfach Ausgesetzt. Mit 5 Jahren. Einen Winter hatte sie bereits hinter sich. Einen harten, der sie gelehrt hatte, was die Menschen in ihr sahen. Ein Monstrum. Abschaum. Desshalb blieb sie lieber hier draußen in der Wildniss, alleine, ohne jemanden. Sie hatte ihren baum, ihre Höhle, ihr Revier und hier waren weit und breit keine Menschen. Keiner, der ihr weh tat.

Viele weitere Winter vergingen, in denen Fin um ihr Leben kämpfen musste. Kämpfen gegen die natur und ihre unerbittlichkeit. Sie verlohr immer mehr ihres menschseins und nahm tag für tag mehr an Anima auf. Nur ihr Körper stieß ständig auf grenzen, die sie hätte eigentlich daran erinnern müssen, wer sie war. Um ein beutetier zu erlegen, brauchte es eigentlich Krant und Fangzähne. Beides hatte sie nicht. Doch der menschliche verstand lies sich nciht so schnell einfach ausknippsen. Sie bastelte sich Werkzeuge, damit ihr Jagt, ihr Überleben weniger Hard war. Es war dementsprechend immenroch was menschliches in ihr. Irgendwann stieß sie auf Spuren, die sie niemals mehr hätte sehen wollen. Menschen. Es waren Menschen in ihrem Revier. Und dann hörte sie sie, Schüße!
Träume konnten nicht real werden, aber sie zog sich blitz schnell zurück. Dies wollte sie alles nicht, wollte das diese Wesen verschwanden, sie in ruhe liesen. Unter ihrem baum trat einer dieser Zweibeiner. We lange mochte sie wohl dort ind er Krone des Baumes gesessen haben?
Ein lautloses Fauchen entglitt ihrer Kehle, dann überman ihre Ängste sie und sie lies sich auf den Mann fallen. Mit einer zerreissenden Geräusch glitten ihre Fingernägel an seinem Hemd ab. Mit geflätschten Zähnen stand sie über ihm gebeugt. Drei, vier Herzschläge. Dann sprang sie von ihm ab und rannte hoch zu ihrer Höhle, versteck, dunkel, geborgen.Sie rannte in die hinterste ecke, machte sich klein, zog die Beine heran und wimmerte leise vor sich her. War das gut gewesen? Sie hätte ihn töten sollen, warum nur nicht?
Seine Augen, sie bekam den Blick nicht mehr aus ihrem gedächniss raus. So voller Angst, so voller Schrecken. Dann durchzuckte das Bildniss ihrer Träume sie. Still schauckelte sie sich hin und her, ihren Teil um ihre Beine, ihren Körper geschlungen.
Wie lange sie so da saß wuste sie nicht, doch wachte sie auf, als das Bellende geräusch von vierbeinern vor ihrer Höhle erklang. Ihr Herz raste in der Brust und ´wäre sie Fellbedeckt, würde es sich nun Sträuben.
Ein Licht blendete sie, dann war alles Dunkel.

Es fühlte sich alles so komisch an, als sie langsam wieder zu bewustsein kam. Etwas kratze an ihrer Haut. Mit einem Ruck setze sich Fin auf und schrie. Sie schrie und schrie und riss sich die Kleider vom leib, sie wollte nur raus, raus zurück in ihren wald, zurück in die Wildniss, alleine, weg von denen, die ihr das antaten. Weg von denen, die in ihr ein Monster sahen. Nur ein Monster. Doch die Wände waren Weiß und es war kein durchkommen. Der Mann, der in der Ecke sahß und sie stumm beobachtete machte auch nichts. Verzweifelt rutschte sie in einer Ecke an der Wand hinunter und lies sich zusammen gekauert nieder. Nun begang ihre rückzifilisatzion.
Eingesperrt, musste sie sich erst einmal an Kleidung gewöhnen. Sie hatte nie welche gebraucht in der Wildniss, kannte dahingegend keinen Scharm, kannte nciht, eingesperrt zu sein. Reden brauchte sie auch nie, und essen und Trinken... von grund auf neu erzogen.
Fin war das alles suspekt. Doch sie fand schnell heraus, je schneller sie Lernte, desto schneller wollten diese Leute sie wieder los werden. Keiner hatte ihr gesagt, wer diese Leute sind, und sie, sie hatte nicht nachgefragt. Sie wollte nur heim, nur alleine, nur in die wildniss.
Fort von IHNEN fort von ihrem Alptraum, den Schmerzen.

Dann kam der Tag, der Tag, an dem sie beriet war, bereit, ein neues Leben zu beginnen, wie ihr mittgeteilt wurde. So stieg sie ins Auto, mit ihrem kleinen Koffer und wurde in Dorf gebracht, dort vor ein haus gestelt. Nun steht sie da, mit ihrem Schlüssel, ihrem Koffer, etwas Hilflos. Sollte sie wirklich hinein treten? Ihr blick ging nach Links. Eine Windböhe erfasste ihre blonden Haare. Die Freiheit. Sie tritt vor, und schließt die Tür auf...

*Gewünschtes Haus*
Haus Z


Mutantions Animas .x. Schneeleopardin .x. Haus Z

x . . x

Zweitcharakter: Christopher
zuletzt bearbeitet 08.09.2013 19:10 | nach oben springen
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#5

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 08.09.2013 19:10
von Screw • Interessent | 12 Beiträge

Name :
Screw Valentine

Spitzname:
Sneaker

Alter :
24

Geschlecht :
Männlich

Früheres Leben:

Anima Art:
Attribut Anima

Größe:
Menschlich: 1,85m

Gewicht:
Menschlich: 78kg

Aussehen:
Screw ist ein junger schlanker Mann, der gerne mal sein hübsches Aussehen nutzt, um sich ein paar Mädels zu angeln. Er besitzt wirres, schwarzes Haar, dass ihm nicht ganz bis zu den Schultern reicht und ihm am liebsten in Strähnen im Gesicht hängt. Er bevorzugt ein glatt rasiertes Gesicht, da er der Meinung ist, ein Bart lässt ihn viel zu alt aussehen. Auf dem linken Schulterplatt hat er ein Tattoo in Form eines fliegenden Rabens, verziert mit geschwungenen Linien und Ornamenten, die sich bis auf seinen Oberarm ziehen.
Meistens ist dieses Tattoo aber bedeckt von seiner Kleidung. Er hat einen lässigen Stil. Hauptsächlich trägt er T-Shirts und eine Kapuzenjacke, dunkle Jeanshosen und Turnschuhe. Farblich hällt er seine Klamotten in Grau und Weiß und manchmal mit einem kleinen Farbtouch.

Charakter:
Stille umhüllt den jungen Mann, der lässig mit den Händen in den Hosentaschen da steht, und trotzdem eine faszinierende Ernsthaftigkeit ausstrahlt. Ein Blick in seine schwarzen Augen verrät einem nichts über seine Person, denn das Buch ist fest mit mindestens sieben Siegeln verschlossen.
Dennoch besitzt Screw einen leichtlebigen Charakter, der mit seiner positiven Art allen vorzugaukeln scheint, er könne alle Probleme mit Leichtigkeit lösen. Gib ihm eine Aufgabe und er führt sie aus. Schaut man aber hinter die Kulisse, so wird man einen scharf arbeiteten Verstand vorfinden, der sich gar nicht wirklich ins Geschehen hineinstürzt, sondern vorher jede Möglichkeit abschätzt und den Weg wählt, der den meisten Profit für Screw verspricht. Warum er etwas tut, behält er aber für sich. Das Motiv seiner Handlung kennt nur er und so ist er für andere meistens schwer einzuschätzen.
Bei was man aber sicher sein kann: Screw weiß so gut wie alles. Und was er nicht weiß, bestrebt er in kürzester Zeit herauszufinden. Seine Fähigkeit, die er aus seinem früheren Leben als Rabe mitgenommen hat, hilft ihm ungemein dabei. Er redet mit den Vögeln, wie er mit Menschen redet. Und ist es für andere nur ein Getschilpe, Gekrächze und Geschnatter, so versteht Screw jedes Wort seiner gefiederten Brüder und Schwestern.
Mit seinen Informationen ist er auch nicht geizig. Allerdings erwartet er stets einen angemessenen Preis dafür.

Und doch könnte hinter Screw die ganze Welt zusammenbrechen, er würde gemütlich seine Federn zurecht zupfen, während er auf die Gelegenehit wartet, noch etwas abgreifen zu können. Nicht selten findet man den Schwarzhaarigen in einer Bar, mit kreativen Tricks den Spielern das Geld aus der Tasche ziehend. Und ehe jemand etwas merkt, verschwindet er winkend aus der Tür, zufrieden mit sich und der Welt. Man sollte also vorsichtig sein, wenn man sich mit Screw einlässt. Denn während er einem gespielte Freundlichkeit entgegen wirft, mischt er gerne Anspielungen unter seine Worte und geizt auch nicht gern mit Sarkasmus und purer Ironie.

Stärken/Schwächen:
+ Intelligentes Köpfchen
+ Gefüllt mit nahezu allen Informationen
+ Leichtigkeit der Vögel
+ Trickser

- Kämpft manchmal mit sich selbst
- Vertrauenswürdigkeit ist ansichtssache
- Übertreibt es gerne
- Unterschätzt andere oft

Geschichte:
Über Screws Vergangenheit ist recht wenig bekannt. Sicher ist auf jeden Fall, dass er schon früher viel Kontakt zur R.U.S.E hatte und damit nicht nur seine eigene Art, sondern auch seine damals beste Freundin verraten hatte.
Jetzt arbeitet er offiziell für die Organisation. Als Informant lässt er sich seine Arbeit gut bezahlen, dafür macht er seinen Job auch richtig gut. Inoffiziell versucht Screw aber, sich nicht zu sehr an die Organisation binden zu lassen, da er nicht aus Sympathie für sie arbeitet. Seine eigentliche Motve sind aber unbekannt und er versucht, sie auch niemals ans Tageslicht kommen zu lassen.


Attributs Anima ∴ Rabe ∴ Master of Whispers ∴ second voice: Mirah
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#6

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 09.09.2013 03:38
von Artali • Animas Artist | 125 Beiträge

*Name*
Amorpheus, aber eigentlich Hrafn Ártali (kann nur niemand aussprechen)

*Spitzname*
Der Rabe

*Früheres Leben*
Er war ein Kohlrabeabe… ein freier Kohlrabe


*Anima Art*
eigentlicher Gestaltwandler Anima

*Alter*
Mensch 27 Kohlrabe: 27

*Größe*
1, 75m (mensch) Körperlänge 64 cm (als Kohlrabe)


*Gewicht*
65 KG (mensch) 1500g (als Kohlrabe)


*Aussehen*
Mensch:
Recht schlaksig gebaut, extrem blasse Haut und stechend grüne Augen. Schulterblattlanges und stets ungekämmtes Haar. Je nach Stimmung und Tagesform, immer mal andere Rabenattribute. (Beispiel: Federn auf der Haut, im Haar, Flügelartige Arme, Rabenschwanz… usw)

Tier:
Großer einfacher Kohlrabe mit grünen Augen


TIERART EINTRAGEN:
Kohlrabe

*Charakter*
- Im Gegensatz zu dem Tierverhalten, ist er fast ausschließlich nachtaktiv. Er ist ein wenig neben sich und hat die Prozeduren nicht ganz so vertragen, die man ihm angetan hatte. Er hat vieles nicht unter Kontrolle und flüchtet in seine Bilder… die einzigen ruhigen und friedlichen Momente, in denen er sich noch sicher fühlt. Im Grunde ist er nicht bösartig, doch wenn er sich bedrängt fühlt, kann er sehr gefährlich werden und unberechenbar. er wirkt geistig umnachtet, wenn man jedoch ab und an genau hinhört, dann könnte man meinen, dass es nur einfach viel weiter denkt.

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
+sehr Intelligent
+viel Geduld
+sehr empfindsam gegenüber der Gedanken und Gefühle anderer
+zeichnen/Kunst

Schwächen:
-keine Kontrolle über seine Gestalt
-sehr scheu
-extrem misstrauisch
-launisch

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
+Nacht
+Regen
+Kälte
+Meer
+frischer Wind
+Sushi
+Tee
+Quaxis
+Zitronen

Abneigungen:
-Tag
-Hitze/Wärme
-Stadtlärm
-Menschenmengen und Menschen generell
-Schokolade/Kuchen
-Reis (nicht in Sushi-Form) und Graupen
-Insekten

*Geschichte*
Als Rabe:
Er war ein gewöhnlicher Kohlrabe, mit gewöhnlichen Vorlieben. Er war frei und liebte es den Wind zwischen seinen Schwingen zu spüren. Er war nicht einmal geschlechtsreif, als man ihn aufgegriffen hat und anfing zu experimentieren… alles was danach kam, verschwindet im Dunst verworrener Gedanken.

Als Mensch:
Er erinnert sich nur noch düster, wie er in die Wohnsiedlung gekommen war. Man hatte ihn einfach in eines der hinteren Häuser gesteckt und ihn dort unbeachtet gelassen. Er weiß nicht woher genau seine Ängste und Ticks kommen, die er nun hat, doch er kommt irgendwie zurecht. Nach und nach kamen mehr Wesen in die Siedlung und andere verschwanden. lange Zeit blieb er ungesehen...

*Gewünschtes Haus*
Rabennest



*(Anmerkung: Er glaubt er sei als Rabe geboren, als ganz normaler Kohlrabe, er erinnert sich nicht daran, ein Kind gewesen zu sein)


Gestaltwandler Animas - Kohlrabe - Haus des Künstlers



zuletzt bearbeitet 09.09.2013 05:37 | nach oben springen
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#7

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 11.09.2013 19:31
von Raymon • Nachbarschaftsführer | 401 Beiträge

*Name*
Raymon


*Titel/Bedeutung*

freie Seele

*Früheres Leben*
Wilder Vollblutaraber in der Wüste

*Anima Art*
Gestaltwandler Anima

*Alter*
17 Jahre. Umgerechnet aufs Pferd etwa 3

*Größe*
1,78m Pferdegestallt: 1,65m

*Gewicht*
78kg Pferdegestallt: 360kg


*Aussehen*
Mensch:
schlanke und drahtige Figur, lässiges und etwas düsteres Erscheinungsbild, schwarze, im Licht etwas blau schimmernde Haare, dunkelbraune, fast schwarz erscheinende Augen.
Bild habe ich leider nicht mehr :/ siehe also Avatar.

Pferd:
Pechschwarzes Fell, nur ein einziges, seltsames weißes Abzeichen zwischen den Nüstern. Ebenso schwarze Mähne und Schweif mit wiedererkennbarem leichtem blauschimmer. Feurige, eigenartig dunkle Augen wie in der Menschengestalt. Stolzes und kraftvolles Erscheinungsbild und Auftreten.
Besonders macht ihn eine Schnippe, die die Form eines umgedrehten Kreuzes hat. Nur ganz klein, aber immer da. Genauso wie seine besoonders dunklen Augen.



*Charakter*
Sowohl in der Menschlichen, als auch in der tierischen Form ist Raymon sehr aufbrausend, freiheitsliebend, und stolz. Er hat eine etwas andere Einstellung zum Leben und lässt sich von absolut niemandem seine Freiheit und seinen Stolz nehmen. Geschweige denn lässt er sich von irgendjemandem etwas sagen. Sein Bruder ist der Einzige, den er wirklich an sich heranlässt und dem er auch mal ein paar von den Gefühlen zeigt, die er wirklich in sich trägt. Er ist der Einzige, der ihn besänftigen kann, wenn er drauf und dran ist sich selbst zu verlieren. Der Einzige, der Raymon wirklich kennt und der Einzige, den er auf der Welt hat... und das weiß er sehr zu schätzen, denn um nichts in der Welt würde er ihn verlieren wollen, egal wie sehr er es zeigt. Oder eben nicht zeigt.
Doch braucht er dieses Gefühl frei zu sein, um zu überleben und er drückt in seinem Freiheitsdrang eine außergewöhnliche Stärke aus. Auch sein Temperament ist kaum zu übersehen, wird aber in der Tierischen Form oft noch um Längen deutlicher. Und noch etwas in der tierischen Form ist anders. Denn es ist als hätte er seinen Zorn, seine Wut gefangen zu sein und nicht ausbrechen zu können, in dieser Form noch weniger unter Kontrolle. Und wenn diese Wut, diese unantastbare Wut zum Vorschein kommt, handelt er so Instinktiv nach seinem tierischen Verstand, dass er teilweise unberechenbar wird. Und auch in dieser Form ist es bisher nur sein Bruder, der - wenn überhaupt- dann irgendwie an ihn herankommt.
Er ist dann ein stolzer, mächtiger Hengst der von niemandem gehalten oder berührt werden will. In ihm strebt alles nur noch danach auszubrechen und fort zu laufen, völlig gleich wohin es gehen mag. Hauptsache weg.

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
+Ausdauernd
+schnell
+sprunggewaltig
+stark (phsyisch sowie psychisch)

Schwächen:
-aufbrausend
-Panik vor Enge und Gefangenschaft
-Eigensinnig
-nachtragend, kann nur schwer verzeihen.

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
+'schlechtes' Wetter (Regen, Gewitter, Stürme)
+Freiheit spüren
+laufen, Bewegung

Abneigungen:
-Hitze
-gebrochene Pferde
-unterlegen sein (müssen)

*Geschichte*
In seinem früheren Leben wurde Raymon als einziger Sohn eines Leithengstes geboren, der im ganzen Gebiet der Sahara bekannt war. Er trug dessen Stolz und Stärke in sich, wodurch er sich schon als Fohlen immer von den Anderen unterschied.
Als er zwei Jahre alt war, vertrieb sein Vater ihn aus der Herde, wie es bei Wildpferden nun mal so üblich ist. Doch schwor Raymon seinem Vater dabei, das er wiederkommen würde wenn er stark genug ist, um die Herde an seiner Stelle zu leiten. Sein Vater nickte und gab ihm für die nächste Zeit eine Weisheit mit auf den Weg, welche er niemals vergessen sollte. "Du bist mein Sohn, eine freie Seele. Lasse niemals zu, dass sich das ändert. Niemals, schwöre es dir selbst beim Blut deiner Familie".
Es dauerte knappe ein ein halb Jahre, bis Raymon wieder auf seine Heimatherde stieß und sich seinem Vater gegenüber stellte. Sie vermieden den Kampf um in einem guten Verhältnis auseinander zu gehen. Sein Vater übergab ihm sogar gerne den führenden Platz des Leithengstes und verschwand aus der Herde. Der junge Hengst hatte an Erfahrung und Stärke gewonnen, die Stuten schätzten und achteten ihn als ihren Beschützer. Drei Jahre lang zog sein Leben so fort, er verteidigte immer wieder seine Herde vor anderen Hengsten die ihm seine Stuten stehlen, oder gar ganz die Herde übernehmen wollten. Mit jedem gewonnen Kampf stieg seine Ausdauer, Kraft und Motivation, sie, die seine Familie waren, weiter zu führen.
Doch nach diesen drei Jahren änderte sich das Leben der Wildpferde wohl auf ewig. Die Menschen kamen und trieben die Herden umher, stahlen Stuten aus anderen Herden und versuchten es auch bei Raymon. Doch er war ein besonderer Hengst und das Blut seines Vaters, sein Mut und nicht zuletzt das Vertrauen seiner Herde ließen ihn seine Herde verteidigen können. Doch durch seine gewagten Taktiken und 'Heldentaten' sowie seiner Intelligenz und seiner Geschwindigkeit wurden die Menschen auf ihn aufmerksam. Sie begannen immer wieder, seine Herde zu verfolgen. Doch nicht mit dem Ziel seine Stuten zu stehlen, sondern dem, ihn selbst zu ihrem eigen zu machen. Monate lang konnte er ihnen immer wieder entwischen, doch mit der Zeit wurden die Menschen schlauer. Sie verstanden seine Taktiken und kannten seine Tricks. Zur Mitte des kältesten Monats hin hatten sie einen Plan gefasst. Sie würden den schwarzen Hengst von seiner Herde fort und bis zur Erschöpfung treiben, um ihn einzufangen. Jeder normale Mensch wusste zu dieser Zeit, dass dies bei einem Pferd wie ihm nicht mit den normalen Möglichkeiten zu schaffen war. So beschlossen sie, ihn wie mit einer Art Staffel immer weiter zu jagen. Jeder Reiter verfolgte und trieb ihn mit seinem Pferd eine gewisse Zeit, an einer bestimmten Stelle wartete der nächste und löste das erschöpfte Pferd des letzten Reiters ab. So kam es, das Raymon lief und lief. Längst hatte er den Plan durchschaut, doch durchkreuzen und aus der Lage entkommen konnte er trotzdem nicht. Es sei denn, er lief bis sie keine Pferde mehr hatten. Er wollte es. Er wollte es so unbedingt schaffen und er versuchte es, doch nach langen drei Tagen des Galopps spürte er, wie seine Beine langsamer wurden. Er hatte nie lange stehen können, denn immer wenn er gerade dachte er hätte es vielleicht geschafft, war wieder ein neuer Reiter hinter ihm aufgetaucht und näherte sich aus einiger Entfernung in rasabtem Tempo. Gedemütigt musste er feststellen, dass er ermüdete. Eine Tatsache, die er nie zuvor spüren musste und die ihn zutiefst erschütterte. Er lief noch weiter und noch weiter, als er längst dachte, keinen Schritt mehr gehen zu können. Doch die Kette von Pferden schien kein Ende zu haben. Am Ende des 4. Tages schafften sie es dann. Der schwarze Hengst war zu erschöpft um noch schnell galoppieren zu können, denn jeder Muskel seines Leibes zitterte bereits. So kam es das der letzte Reiter mit seinem ausgeruhten, frischen Pferd nahe genug an ihn heran kam, um ihn einzufangen. Seine Kräfte hatten ihn bis zur letzten Reserve verlassen und er leistete bis zum Quartier der Zweibeiner kaum noch irgendeinen widerstand. So sehr er es wollte, und so sehr er auch mit Hass und Zorn erfüllt war, er konnte sich nicht mehr zur Wehr setzen. Die Stricke und Schnüre der Menschen waren übermächtig. Bei ihnen angekommen wurde er in einen kleinen Round Pen gesperrt und allein gelassen. Er sah sich um und empfand eine solche Abscheu diesen gebrochenen, gezähmten Pferden gegenüber, dass es ihn krank machte an diesem Ort zu sein. In seinen Augen waren es alles Verräter. Verräter, die ihren Glauben aufgegeben hatten.
Der Zaun hinter dem er gefangen gehalten wurde war zu hoch um ihn zu überspringen und es schien, als sei er aus Stahl gebaut. Keinem seiner wütenden Tritte gab er auch nur einen Millimeter nach. Nach viel zu vielen Stunden der Verzweiflung gab er den Kampf schließlich geschlagen auf und stellte sich in die Mitte des Round Pens, wo er einfach nur noch da stand. Einige Zeit später wurde ihm Futter und Wasser hingestellt, doch er verweigerte es. Nichts würde er von diesen Monstern nehmen, gar nichts. Seinen Schwur im Kopf starrte er einfach geradeaus in die Freiheit und tat sonst nichts. Die Menschen bemühten sich um ihn, machten sich Sorgen, dass dieses wertvolle Pferd nun einging, nachdem sie es mit solch einem Arbeitsaufwand eingefangen hatten, doch niemand lies in frei. Niemand erkannte die einzige Möglichkeit, den stolzen, prächtigen Hengst zu retten. Er spürte durchaus den Hunger und den Durst in sich, vor allem den Durst nach dem viel zu langen Marsch schnürte ihm die Kehle zu. Doch er würde das Wasser vor seiner Nase nicht annehmen. Seine Flanken vielen immer mehr ein, die Knochen begannen hervorzustehen und er wurde mit jedem verstreichendem Tag schwächer. Raymon war zu der Zeit knapp 7 Jahre alt und eigentlich im besten Alter, um für Nachkommen zu sorgen, die ebenso geworden wären wie er selbst. Denn bisher hatte er nur eine einzige Stute gedeckt. Doch nun waren seine Stuten Kilometer weit weg und wahrscheinlich schon längst von anderen Hengsten auseinander getrieben worden. Er wusste es, und so zerfiel die Aufgabe und der Sinn seines Lebens in diesem Round Pen. Geschaffen von Menschenhand. Er könnte sich eine neue Herde schaffen. Sicherlich mit Leichtigkeit, doch sie wäre nicht dasselbe wie das Erbe seines Vaters. Die Menschen hatten ihm das einzige, wilde Herz gebrochen und in dem Augenblick, indem es ihm klar wurde, wusste er, das er es ihnen niemals verzeihen würde. Niemals. Nicht über den Tod hinaus.
Einige Wochen, vielleicht sogar einen oder zwei ganze Monate stand er an dieser Stelle, ging selten ein paar Schritte, fraß und trank aber nicht ein winziges bisschen.
Schließlich wusste er, dass seine Zeit abgelaufen war. Er hatte sich geschworen, niemals seinen Stolz und seinen Freiheitsdrang aufzugeben, und er würde es auch jetzt nicht tun. Wofür auch, wenn er längst nichts mehr hatte, für das es sich zu kämpfen lohnte.
In der Nacht, in der sein erstes und einziges Fohlen zur Welt kam, dass seinen Vater niemals würde kennen lernen, legte er sich hin, und starb.
Starb, um seiner Seele Freiheit zu verschaffen und sie zu seiner Familie wandern zu lassen. Niemals würde er dem Menschen dienen, niemals.



Sein jetziges Leben ist für ihn nichts anderes als ein Undercover Rachezug gegen die Menschen. Schon mit 5 Jahren stellte er fest, dass er anders war. Das er sich verwandeln konnte. Und er erinnerte sich an sein früheres Leben, wodurch ein Hass gegen die Menschen entstand, wie man sie sich kaum auszumalen wagt. Sein Bruder machte dasselbe durch und tötete in diesem Hass ihre Mutter. Doch Raymon kümmerte es nicht. Er musste sich oftmals zusammen nehmen um nicht irgendwelche "unschuldigen" zu vernichten, denn er musste schließlich unentdeckt bleiben. Zumindest, dass Er das Wildpferd war, das nachts die Straßen unsicher machte. Er lehrte und erinnerte sich also schon als kleiner Junge an den Hass auf die Menschen . zweifellos hat er hat sich noch bis heute bewährt. Heute… Heute wohnt er mit seinem Bruder gemeinsam in einer Nachbarschaft, in der es beinahe egal ist das man Anima ist. Seinem Bruder vertraut er, und er ist wohl der einzige "Mensch" dem er was von seinem früheren Leben erzählen würde. Dem er überhaupt irgendetwas von sich Preisgibt. Und Damian ist der, bei dem er sich sicher fühlen kann wenn er grade nicht selbst auf sich aufpassen kann. Er hasst solche Situationen, doch wenn er sich dabei auf seinen Bruder verlassen muss, kann er sich bei ihm tatsächlich sicher fühlen.

*Gewünschtes Haus*
Haus a mit Damian


.-.Gestalltwandler.-.Pferd.-.Haus a mit Damian.-.
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___

+bild folgt+

zuletzt bearbeitet 11.09.2013 19:32 | nach oben springen
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#8

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 14.09.2013 02:50
von Kimberley • Frischling | 50 Beiträge

*Name/Spitzname*
Kimberley Greenhaven
Kim

*Früheres Leben*
Katze (s.u.)

*Anima Art*
Gestaltwandler Anima

*Alter*
21 Jahre als Mensch
2 Jahre als Katze

*Größe*
1,50 m als Mensch
18 cm Höhe als Katze

*Gewicht*
48 kg als Mensch
3 kg als Katze


*Aussehen*
Mensch:
Sie ist klein für ihr Alter und wird deswegen oft für ein junges Mädchen gehalten. Manchmal nutzt sie es zu ihrem Vorteil, oft genug ärgert es sie jedoch, wenn man sie für zu jung hält und nicht ernst nimmt. Sie ist sportlich und agil.
Kimberley hat schulterlange, braune Haare mit dunkelgrünen Strähnen. Ihre Augen sind schmal, grün mit einem bernsteinernen Schimmer. Ihre Haut ist blass und Sommersprossen zieren ihre Nase und ihre Wangen.
Sie trägt fast immer schwarz, oder aber andere dunkle Farben; lockere Hosen, enge Oberteile, Handschuhe und Stiefel. Um den Hals trägt sie immer ein dunkelgrünes Halstuch, das eine darunterliegende Narbe verdeckt.

Katze:
Auch als Katze ist sie kleiner und wirkt jünger als sie ist. Ihr Fell ist braun und geschmeidig. Ihre Augen leuchten in demselben grünbernstein wie in ihrer menschlichen Gestalt. Ihre Ohrenspitzen sind zerrupft – ein Andenken an eine Flucht durch Stacheldraht.

*Charakter*
Kimberley ist sehr misstrauisch. Sie vertraut kaum jemandem und lässt auch niemanden an sich heran. Wenn es jedoch jemand schaffen sollte, ihr Vertrauen zu gewinnen und sich zu ihren Freunden zählen kann, tut sie alles für die, die ihr wichtig sind.
Sie ist aggressiv und flucht oft, hat jedoch einen starken Gerechtigkeitssinn.
Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, kann aber durchaus einschätzen, wann es angebracht ist mal doch die Klappe zu halten.
Kimberley singt für ihr Leben gerne und wenn sie nicht unterwegs ist, sitzt sie am Liebsten vor dem Kamin und schreibt.
Sie treibt viel Sport, allem voran Capoeira, oft verschwindet sie im Wald, auf lange Streifzüge, auf der Suche nach verlorenen Erinnerungen.
Auch als Katze singt sie gerne, zieht sich dafür aber meist in den Wald oder an eine andere einsame Stelle zurück. Besonders gerne singt die Katze Kimberley in großen Räumen, weil sie den Klang liebt (verlassene Fabrikgebäude, Kirchen, Gewölbe).

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
+ starker Gerechtigkeitssinn
+ Hilfsbereit ihren Freunden gegenüber
+ scharfsinnig

Schwächen:
- baut sehr schwer Freundschaften auf
- misstrauisch jedem gegenüber
- aggressiv

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
+ Nacht/Sterne
+ Musik
+ Herbst/Regen/Gewitter

Abneigungen:
- Lügen
- zu viele Menschen
- jeden, der über sie bestimmen will oder über ihren Kopf hinweg etwas entscheidet (aus Prinzip ist sie dann immer dagegen, selbst wenn sie es eigentlich sonst nicht wäre)

*Geschichte*
Kimberley wuchs in einem kleinen australischen Dorf auf, wo ihre Familie einen Hof hatte. Sie lernte schon früh, sich um alles Wichtige zu kümmern, lernte den Umgang mit Waffen von ihrem Vater, der ein Soldat gewesen war und lernte von ihrer Mutter, nie nachzugeben.
Dann verlor sie ihre gesamte Familie und musste sich schon früh allein um den Hof kümmern. Viele kamen die glaubten zu wissen was das richtige für sie wäre, bestimmten über sie ohne sie zu fragen und bald verlor sie den Hof, da keiner glaubte dass sie sich allein darum kümmern wollte. Es folgte eine Pflegefamilie, in der sie – weil sie ja nicht anders aufgewachsen wäre – die Hausarbeit zu erledigen hätte. Mit vierzehn lief sie fort und landete in der unbekannten Großstadt.
Sie erinnert sich nicht daran, was in den Jahren danach passierte. Viele Jahre verschwanden im dunklen Nebel namens Amnesie im hinteren Teil ihres Gedächtnisses. Ihre nächste Erinnerung war, in einer dunklen Gasse wieder zu sich zu kommen.

Als Katze hieß sie Sijael. Sie lebte im Wald zusammen mit einem Verwandten. Ein Bruder? Ein Cousin? Als Katze war es nicht wichtig, wie sie verwandt waren. Wichtig war nur, dass er ihre Familie war und sie immer füreinander da waren. Oft gingen sie auf Streifzüge in die Stadt, durch die Dörfer in der Nähe auf der Suche nach dem Sinn, der sie dazu brachte jeden Tag zu überleben. Es war kein ausgefülltes Leben. Oft mussten sie fliehen, in einen anderen Teil, eine andere Windrichtung der Stadt. Doch sie verließen sie nie sehr weit. Sijael wusste nicht genau was sie dort hielt, sie wusste nur, dass sie noch etwas zu erledigen hatten und deswegen nicht gehen konnten und nicht gehen wollten.
Es änderte sich alles, als ihr Bruder verschwand. Sie wurden gejagt von etwas, was sie nicht verstanden. Es nahm ihr den Bruder und ihr selbst ihre Würde und die Freiheit, die sie trotz allem hatte. Gitter, Stacheldraht, Fesseln, waren ihr ständiger Begleiter seit diesem einen Tag. Mehr als eine Flucht brachte sie hinter sich, und mehr als eine Jagd brachte sie wieder zurück in die Klauen derjenigen, die sie trotz allem nicht fürchtete, sondern nur hasste. Irgendwann würde sie es schaffen zu fliehen. Und sie würde ihren Bruder rächen.


*Gewünschtes Haus*
Haus O

*Bilder folgen ebenfalls*


To live without dreams is like breathing no air
like falling into a deep hole without seeing the ground
~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~
Kimberley Gestaltwandler Anima: Katze
Haus O
zuletzt bearbeitet 15.09.2013 23:49 | nach oben springen
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#9

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 15.09.2013 20:52
von Logan • Neuer Nachbar | 53 Beiträge

*Name/Spitzname*
Logan
Spitzname: 'Windschweif'

*Titel*
Attorney (=english für Rechtsanwalt)

*Früheres Leben*
Wolf

*Anima Art*
Mutations-Anima

*Alter*
geschätzte 24

*Größe*
1,85 m groß

*Gewicht*
62 kg schwer

*Aussehen*
Logan ist recht schlank für seine Statur. Lange, meist zu einem Pferdeschweif gebundene, schwarze Haare und blaue Wolfsaugen sind das erste was man an ihm sieht. Die haare sind recht Glatt, bis auf ein paar Strähnen die vorne herabhängen. Statt normalen Menschenohren besitzt er Wolfsohren, die einen grau-blauen Ton besitzen. gekleidet ist er meist recht normal. Wenn er nciht gerade eine schicke Weste, darunter ein weißes Hemd und einer blauen Kravatte trägt, ist er mit recht lockerer Kleidung bestückt. Auch das Schuhwerk ist dem Outfit angepasst. Entweder er trägt Turnschuhe, oder, wenn er etwas schicker gekleidet ist, schwarze Halbschuhe. Was er noch besitzt, ist eine Wolfsrute. Sie geht bis zur Hälfte des Unterschenkels, was daran liegt das das Fell dort länger gewachsen ist. Daher 'scheint' er länger als er eigendlich ist. würde man seine Zähne sehen, so sind die Eckzähne ein klein wenig länger.

*Charakter*
Logan ist im großen und ganzen ein aufgeschlossener junger Mann. Er ist extrovertiert, hat also keine scheu vor fremden. Versuchend, immer mit guter Laune durch die Welt zu gehen lacht er viel. Sein Zynismus und Sarkasmus kann allerdings an manchen Stellen unpassend sein.
Man braucht schon etwas um ihn wütend zu machen. Wenn er das ist dann gleicht er gern mal dem Vorbild des Wolfes. Das Knurren imitierend und - was man besonders beobachten kann - das starke hin und her schwingen des Schweifes ist eines der Anzeichen dafür. Von den angelegten Ohren ganz zu schweigen.
Logan versucht auch immer, sich mit Fakten zu rechtfertigen - kann er das nicht, entschuldigt er sich immer aufdringlich.

*Stärken/Schwächen*

Stärken:
~ ist neugierig
~ schnell
~ gute Sehkraft durch Wolfsaugen
~ gute Höreigenschaft durch Wolfsohren
~ gute Balance durch die Rute

Schwächen:
~ Überschätzt sich gern
~ ordnet sich ungern Autoritätspersonen unter
~ ist sturköpfig
~ nimmt vieles sofort persönlich
~ Übersieht gern mal etwas

*Vorlieben/Abneigungen*

Vorlieben:
~ seine Aufgabe als Verteidigender Anwalt
~ Die Limonade Coca Cola
~ stürmisches Wetter, also wenn es richtig Windig ist

Abneigungen:

~ überhebliche Personen
~ heißes Wetter
~ Sport, sportliche Aktivitäten

*Geschichte*

"Mach dich fertig, Logan, in einer halben Stunde beginnt deine Anwaltsprüfung!" hallte es durch den schmalen Gang des Labors, wo am ende dessen ein kleines Zimmer notdürftig für den jungen Logan eingerichtet war. Es war professor Granet der ihn rief. "Und vergiss nicht die Kontaktlinsen und deine Mütze! Setz deine Mütze aber noch nicht auf. Ich lege dir noch den Kopfverband an!" fügte er hinzu. Sein assistent, Michael Daniels, sah zum Professor mit fragendem Blick. "Kopfverband?" - "Ja, falls die Prüfer auf die Idee kommen ihm die Mütze abzunehmen. Wir tun so als habe er eine Kopfverletzung." Der Assistend nickte verstehend.
Logan kam aus dem Zimmer und machte hinter sich die Tür zu. Er war vornehm gekleidet. Seine Schwarze Hose, ein weißes Hemd, darüber eine edle dunkelblaue Wese und eine ebenso dunkelblaue Krawatte. Den Zopf sich noch bindend ging er in richtung Hauptraum. Dort standen die Geräte des Professors.

Im Mund die Mappe habend die er für die Prüfung brauchte, ging er zum Professor. "Ich will für dich hoffen das du auch gelernt hast. Nicht das ich dir Druck hinterlegen will - nur mit deinem Aussehen ist es schwer sich eine zweite Ausrede einfallen zu lassen weshalb dein Kopf bedeckt ist. Ist deine Rute auch an deinem Bein fest gebunden?" fragte Granet. Logan nickte und deutete auf das Linke bein. "Unten lugen ja noch Fellbüschel raus." merkte der Professor an, was Logan tunlichst korrigierte, indem er akribisch jedes Fitzel Fellnach oben schob und unter einer schnur festdrückte, die er um sein Bein gewickelt hatte damit der schweif auch dort gebunden blieb.

Die Augen sahen wie die eines gewöhnlichen Menschen aus - das lag aber daran, das spezielle, vom Professor entwickelte Kontaktlinsen an seinen Augen klebten. Logan besaß Wolfsaugen die sofort auffielen da das blau sofort herrausstach. An und für sich sah er nun aus wie ein gewöhnlicher Mensch. Ein gewöhnlicher Mensch in schicker Kleidung, mit einer Mütze auf dem Kopf wo etwas von dem Verband herauslugte. Logan fühlte sich nicht wohl dabei und riss sich zusammen, seinen schweif nicht zu bewegen.

Der Professor fuhr Logan zu der Prüfstelle. Alles in allem verlief die Prüfung gut, bis auf das, dass der Prüfer wehement den zu Prüfenden aufforderte die Mütze ab zu nehmen. Als dies passierte und er den Kopfverband zeigte, erklärte er dies mit; "Beim Fahrradfahren hab ich mir den Kopf gestoßen"
Sein Glück war, das ihm der Prüfer das auch noch glaubte. Mit dem 'Attorney Badge' - einem kleinen Abzeichen das zeigte das er nun Rechtsanwalt war - wurde er dafür belohnt, die Prüfungen geschafft zu haben. Selbst bei der Test-verhandlung konnte er seinen 'Mandanten' gut verteigen. Logan war übervoll mit Stolz.

Auf der Rückfahrt fing der Professor zu reden an. "Logan ich muss dir etwas sagen. Du hast dein Prüfung geschafft, darauf bin ich stolz - nur du kannst nicht mehr bei uns bleiben."
"Wieso?!" fragte Logan nun überrascht und sah den Professor an, der den Wagen fuhr. "Weil ich fürchte das früher oder später Behörden auf dich aufmerksam werden. Ich meine, ein Junge mit Wolfsohren, -augen, und -schweif ist nicht gerade das was man alltäglich sieht"
Logan schluckte. "A-aber ich kann das doch verstecken!" - "Willst du immer mit einem Kopfverband durch die Gegend rennen?" konterte der Professor und bog in eine Straße ein, die den weg zum Labor führte. Logan wusste nicht mehr was er sagen sollte. "Ich kenne aber einen Ort in den du ziehen kannst...dort sind mehr solcher...'Fälle' wie dich" sprach der Professor weiter. "Ich kann dich dorthin fahren..."
"Ihr wollt mich loswerden oder wie?!" kam es jetzt entrüstet von Logan. "Natürlich nicht! Nur wenn eine Behörde dieses Labor durchsucht und dich findet...ich will mir nicht ausmalen wieviele Tests sie an dir durchführen wollen. Vor allem was das für Tests das wären."
Logan verstand nun den Grund für sein Vorgehen. "A-also...willst du mich lieber irgendwo in Sicherheit bringen?" fragte er dennoch nach. "So kann man es sagen, ja. Durch deine Ausbildung hast du was in deiner Hand. Und ich weiß das du dich auch alleine durchschlagen kannst." der Professor lächelte nun als er einparkte und ausstieg. Logan stieg mit ihm aus.

Dennoch...ganz so wohl bekam es Logan doch nicht das er von dort weg musste.Schließlich war er seit er denken kann bei dem Professor.
Mit einem seufzen, aber dennoch mit positiver Einstellung, ging er in sein kleines Zimmer, und fing an, alles zu packen was er besaß.

*Gewünschtes Haus*
Das Haus q


Mutations-Anima | Wolf | Haus q
Logan Windschweif
Defense Attorney
zuletzt bearbeitet 18.09.2013 22:49 | nach oben springen
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#10

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 18.09.2013 16:39
von Kiba • Interessent | 13 Beiträge

*Name/Spitzname*
Kiba Black

*Titel/Bedeutung*
Streuner

*Früheres Leben*
Früher war ich ein Irischer Wolfshund. Ich lebte bei einer alten Bäuerin in Schottland und bewachte ihren Hof.

*Anima Art*
Ich bin ein Gestaltwandler Anima

*Alter*
Als Mensch: 24
Als Hund: 2 Jahre

*Größe*
Als Mensch: 1,80cm
Als Hund: 75cm

*Gewicht*
Als Mensch: 71kg
Als Hund: 42kg

*Aussehen*
Mensch: Für eine Frau bin ich recht groß und wirke schlacksig. Ich habe Schulterlanges, glattes Haar welches grau ist, mit einem leichten rotstich. Diese trage ich meist offen, daher sind sie ziemlich zersaust. Meine Augen sind braun und wirken freundlich. Ich habe einige weibliche Rundungen, allerdings fallen diese durch meine Körpergröße nicht auf.
Meist trage ich weite T-Shirts und Hosen in schwarz. Auf dem Rücken und über dem rechten arm trage ich eine große Brandnarbe, welche man aber nicht sieht wenn ich bekleidet bin.
Hund: Da ich zu der größten Hunderasse der Welt gehöre bin ich ziemlich groß und muskulös. Ich habe langes,graues Fell, welches raus und zottelig aussieht. Meinen augen sind ebenfalls braun und wirken als Hund noch freundlicher. Die größe Brandnarbe sieht man als Hund nicht, jedoch wächst das Fell am rechten Arm nicht mehr so gut wie man linken und mein Rückenfell ist stohriger als der rest.

TIERART EINTRAGEN:
Irischer Wolfshund

*Charakter*
Ich bin ein freundliches und treues Wesen, welches sich nach Familie sehnt. Fremden gegenüber bin ich zunächst misstrauisch, doch wenn man mein Vertrauen gewonnen,was etwas dauern kann, hat bin ich ein zuverlässiger Freund. Meine Freunde beschütze ich mit meinem Leben, meine Feinde bekämpfe ich verbissen.
Trotz meines alters bin ich immer noch recht verspielt und bin gerne draußen in der Natur. Ich laufe viel und gerne, still sitzen fällt mir sehr schwer. Auf dem ersten BLick wirke ich kühl, doch das legt sich schnell wenn man sich mit mir beschäftigt.

*Stärken/Schwächen*
Stärken: Treue,Sportlichkeit,gute Freundin
Schwächen: Ist nicht gerne allein, Kindisch, kann nicht still sitzen

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:Sport treiben,draußen sein, unter anderen Leuten sein
Abneigungen:Allein sein, Angst vor Gewitter,Menschen mit Leinen

*Geschichte*
Kiba wurde in Schottland, in den Highlands, auf einem Bauerhof geboren. Zusammen mit ihren Eltern verbrachte sie eine glückliche Kindheit. Im alter von 1/2 Jahr wurde sie von der Bäuerin als Hüte-und Wachhund ausgebildet. Dieser Aufgabe ging sie freudig nach. Als sie dann 2 Jahre alt war brannte der Bauernhof ab. Kiba versuchte noch ihre Menschen zu retten, doch sie schaffte es nicht. Sie selbst kam in den Flammen um. Die Narbe dieses Feuers trägt sie noch heute und erinnert sie immer wieder an ihr versagen.
Nun kam Kiba zurück auf die Welt,allerdings als Mensch. Kiba wuchs in einem Waisenhaus auf. Schon als Baby hatte sie eine große Brandnarbe, doch niemand wusste woher sie war. Im Waisenhaus machte sie ihren Schulabschluss. Schon in frühster Kindheit hatte Kiba träume von sich selbst als Irischer Wolfshund. Sie dachte es seien nur träume und beschäftigte sich nicht weiter damit.
Als Kiba 17 Jahre alt war gab es einen Brand, bei dem das Waisenhaus abbrannte. Kiba hatte fürchterliche panik und versuchte einige Kinder aus dem Haus zu retten. Jedoch fiel sie in Ohnmacht, durch den Rauch. Als sie wieder aufwachte war es geschehen, sie war ein Irischer Wolfshund. Kiba wusste nicht wohin mit sich selbst und so lief sie weinfach weg. Mehrere Jahre schlug sie sich als Streuner durch. Nun, in diesem Jahr, kam Kiba zu einem Ort von dem sie hoffte, endlich wieder ein zuhause zu finden.

*Gewünschtes Haus*
P bitte^^


Gestaltwanderer, Irisher Wolfshund, welches Haus P
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#11

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 20.09.2013 21:17
von Arctica • Neuer Nachbar | 78 Beiträge

*Name/Spitzname*
Arctica / Moon(phantom)

*Titel/Bedeutung*
Moonphantom/ Unsichtbar im Licht des Mondes

*Früheres Leben*
Eine Polarfüchsin mit ihren Jungen in Alaska (siehe unten "Geschichte")

*Anima Art*
Mutations Anima

*Alter*
13

*Größe*
1.60

*Gewicht*
45kg


*Aussehen*
(Alles Fell an ihr wechselt im Sommer die Farbe nicht- es bleibt immer Weiß, sie weiß selbst nicht warum, vermutet aber das es daran liegt das sie im Winter als Tier gestorben ist.)
-Weißes, mittellanges Haar (nicht anliegend, eher voll, ein bisschen verwuschelt (da sie es immernochnicht nicht gewohnt ist eine Bürste zu benutzen))
-Eisblaue Augen
-Lange Weiße Wimpern
-Ebenes Gesicht (sehr blass)
-Polarfuchs Ohren
-Fell um die Tallie
-Ein Polarfuchs Schwanz (buschig, steht sogut wie nie still)
-Lange Krallenartige Nägel ( Finger und Fuß) -> ansätze der Krallen am Fuß sind mit fast unsichtbarem Fell bedekt- an der Hand gehten die Finger langsam in Krallen über)


TIERART EINTRAGEN:
Polarfüchsin

*Charakter*
+ Ist auf (fast) alles ,immer, Vorbereitet
+ Hilft wo sie kann wenn es um einen Freund geht
+ Kann sich gut selbst verteidigen bzw. Kann relativ gut Kämpfen
- Schließt sehr langsam Freundschaften
- Oftmals schwer von Begriff
- hasst Sarkasmus und Witze über andere und sich selbst
(o achtet sehr auf ihr Aussehen)

*Stärken/Schwächen*
Stärken: lernt schnell, Durchschaut andere schnell und erfährt ihre Absichten, Loyal gegenüber Freunden (hilft ihnen ohne wenn und aber- für immer)
Schwächen: wird schnell wütend , geht ungern auf andere zu, ordnet sich nicht unter

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Jagen gehen, Winter, lange einsame Spaziergänge im Schnee- bei denen sie nachdenken kann, Sport-> Kampfkunst für Menschen
Abneigungen: Menschen, Lärm, rennen, hitze

*Geschichte*
Sie lebte in der eisigen Kälte Alaskas. Es war ein hartes Leben und ihre 3 Jungen machten es nicht leichter. Doch sie mochte es, bis zur letzten Stunde... bis die Menschen kamen...

Ihr Leben war perfekt- sie kümmerte sich nur um sich selbst. Das Jagen viel ihr leicht und sie liebte es sogar: Das Gefühl wenn sie ihre Beute beobachtete und sich langsam-vorsichtig, anschlich. Der Adrenalin Stoß wenn sie loslief, auf ihre Beute zu. Das Knacken der Knochen unter ihrem Kiefer wenn sie zuschnappte. Das Warme belebende gefühl wenn sie, sie verschlang.
Ihr Tagesablauf bestand darin zu schlafen, sich zu ernähren und auch ein bisschen herumzualbern.
Eines Tages, dann, kam Arkadas...

Sie verliebte sich sofort in ihn. Es war liebe auf den ersten Blick <3
...Nur rechnete sie nicht damit das Arkadas nicht so fühlen würde wie sie...
Als Sie schließlich trächtig wurde verließ er sie. Ohne ein Wort.
Von da an musste sie sich nichtmehr nur um sich kümmern sondern auch noch um 3 Junge.
Das Leben wurde von nun an härter. Jagen war eine wilkommene Ablenkung, denn sie liebte es noch immer.
Wie durch ein Wunder schaffte sie es tatsächlich Sie alle zu ernähren, bis die Menschen kamen...

Es war ein kalter Wintermorgen, wie jeden Tag wollte sie nach ihren Jungen sehen bevor sie sich zur Jagd aufmachte. Doch sie waren nicht da.
Sie ging vor ihren Bau und da sah sie tiefe Abdrücke im Schnee und darunter begraben kleinere. Sie stellte es sich ungefähr so vor: Ihre abenteuerlustigen Jungen waren ohne ihr Wissen hinausgegangen um herumzutoben und neues zu entdecken- Da waren riesige Monster gekommen und haben sie mitgenommen oder gefressen?!

Es sollte noch 3 Wochen dauern bis sie erfährt welche Monster ihre Jungen haben, doch bisdahin suchte sie... und suchte... und suchte.

Es war einkalter Wintermorgen "wie damals" dachte sie noch...
Und da kamen die Menschen...
Ein kalter schauer überlief sie als sie sich umdrehte und "es" sah... und sie wusste: Das hat meine Jungen gestohlen. Der Mensch wollte nach ihr greifen doch sie lief... und lief- und er hinterher.
Sie war noch niemals so schnell gelaufen. Vielleicht war das der Grund wieso sie die Schlucht nicht kommen sah.
Und sie fiel. Unter ihr nur leere- Neben ihr nur Wände aus Eis. Und sie fiel.
Ihr letzter Gedanke war nur noch: "Das werdet ihr noch büßen! Meine Jungen und mich habt ihr zu fall gebracht. Das werdet ihr büßen!"

*Menschliche Geschichte*
Es war der Tag ihrer Geburt, als sie das erste mal dachte: Menschen. Rache...Und sie erinnerte sich an alles...

Von diesem Moment an wusste sie ganz genau wer sie war, wer sie ist und was sie wollte.
Von Anfang an...Und sie wollte Rache...Von Anfang an.
Doch schon sehr bald bemerkte sie das das Menschliche Leben anders war, als ihr eigenes -Früher- war.

Niemand verstand sie und auch sie verstand Niemanden, denn sie beherrschte nur die sprache der Polarfüchse, doch sie lernte schnell sich mit den Menschen zu verständigen und natürlich half ihr der neue Körper dabei sehr.
Doch sie hasste. Sie hasste alle Menschen.
Ihre neuen Eltern bekamen das leider zuerst zu spüren, als sie alt genug war. Sie verstießen sie. Alleine das sie diese Auswüchse, wie sie es immer nannten, hatte machte ihnen zu schaffen, doch als sie ihren Hass so offensichtlich zeigte, war es vorbei mit all der Toleranz von Seiten anderer.
Und sie lief wieder. Und lief.
Fast erwartete und erhoffte sie wieder eine Schlucht, die sich wie aus dem Nichts vor ihr auftat und sie wieder fallen würde- Doch sie war nicht da. Und im Nachhinein war sie froh darüber.
Und sie lief immernoch... sie wollte nur weg, weg von allen Menschen die sie kannte und vielleicht irgendwo neu anfangen und vielleicht waren da noch mehr, die so waren wie sie- sie verstanden und ihr helfen würden?
Und sie lief weiter. Und lief.
Sie wusste nicht wie lange sie gelaufen war als sie schließlich ankam. Und sie das erste Mal sah... Ihre neue Heimat.
Den Ort den sie lieben lernen würde.

*Gewünschtes Haus*
y pls :)


Mutations Anima- Polarfüchsin- Haus y (allein)

Take It Easy And Trust No One
zuletzt bearbeitet 23.09.2013 23:18 | nach oben springen
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#12

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 24.09.2013 18:33
von Raoul • Neuer Nachbar | 62 Beiträge

*Name/Spitzname*
Raoul (Nachname unbekannt)
Spitzname: Bull

*Titel/Bedeutung*
offensichtlich keine Kuh

*Früheres Leben*
Stier in einer Arena

*Anima Art*
Mutations Animas
-Neben den sichtbaren Merkmalen (Hufe, Hörner, Schwanz, Ohren) hat er eine mutierte Muskel- und Knochenstruktur, die ihn ziemlich stark und widerstandsfähig machen.

*Alter*
ganz sicher ist er sich nicht, aber nach ersten Einschätzungen wohl Anfang bis Mitte 30

*Größe*
Mensch: 210cm
Stier: (wird nachgetragen bisher nur realistisches Gewicht gefunden)

*Gewicht*
Mensch: 102kg
Stier: 640Kg

*Aussehen*
Mensch:
Ein Hüne von Gestalt, sehr kräftig gebaut. Sein Teint ist leicht von Sonne gebräunt, eine Art von Bronzeton. Seine Haare recht lang, beinahe an Schwarz grenzendes Braun. Er trägt einen Kinnbart (streifenartig). Zwei Bullenhörner ragen aus seinem Kopf. Unter Handschuhen verbirgt er befellte Hände. Statt normaler Nägel hat er an jeder Fingerkuppe dickes Horn in der gleichen Farbe seiner dicht befellten Hufe (schwarz). Ursprünglich waren der kleine Finger und der Ringfinger, sowie der Mittelfinger und der Zeigefinger zusammen gewachsen, Man kann noch die Operationsnarben sehen.. Er war noch zu klein, um dort mit zu sprechen, hätte er es selbst entscheiden können, hätte er die Finger wohl nicht trennen lassen. Er hat einen schwarzen Bullenschwanz. Seine Ohren sind eine Mischung aus einem menschlichen Ohr und dem Ohr eines Bullen, unbehaart, doch leicht in sich gerollt und lang.
Zumeist trägt er nur eine Hose, es ist mehr Gewohnheit, als eine Modeerscheinung. Er liebt lederne Riemen mit Nieten.

TIERART EINTRAGEN:
Stier (Mutationsanimas)

*Charakter*
Er wirkt recht outrovertiert auf andere. er verbirgt sein unsicheres Inneres mit einem überaus trittsicherem Äußeren. Er ist sehr launisch und hat sein Temperament recht häufig nicht im griff. Er hat ein unglaublich hohes Maß an Hass auf die Menschen und war schon einige male im Gefängnis aufgrund von Gewalt gegen einen Menschen (wurde allerdings von unbekannten immer wieder heraus geholt)… Er ist sehr stur und recht schnell beleidigt, jedoch besitzt er unter seiner harten Kruste, einen extrem weichen und sensiblen Kern.

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
-sehr stark (körperlich)
-sicheres Auftreten
-handwerklich geschickt
-herzerweichend charmant (wenn er denn will)

Schwächen:
-extrem stur
-scheint sehr oberflächlich für andere
-absolut nicht geeignet feinmotorisch zu handeln
-oftmals sehr unsensibel gegenüber der Gefühle anderer

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
-irgendwo draußen sein
-nützlich sein
-süßes jeglicher Art

Abneigungen:
-eingesperrt sein
-sich unnütz fühlen
-Rindfleisch (selten überhaupt irgendwelches Fleisch)

*Geschichte*
Als Stier hatte er ein recht kurzes leben. er war für Arenakämpfe groß gezogen worden, bis er kräftig genug und imposant genug aussah, bis er dann gegen Menschen antreten musste. Er hatte wohl das Glück, dass er noch drei Menschen töten konnte, bevor er selbst getötet wurde. Als mensch wurde er in einen Wanderzirkus hinein geboren. Sein Aussehen klebte ihn förmlich dort fest. Da seine Mutter aufgrund seiner Mutationen bei der Geburt starb, war er allerdings auch dort nur eine Attraktion, kein vollwertiges Mitglied. Er glaubte sein hass auf die menschen käme da her, er ahnte natürlich nichts davon, dass er bereits ein leben davor hatte und wie es ausgesehen hatte.
Für die R.U.S.E. war es ein leichtes ihn auf zu spüren, jedoch war es nicht ganz so einfach den starrköpfigen Stier in die Siedlung zu schaffen. Es bedurfte mehr als nur ein wenig Überredungskunst. Letzten Endes schafften sie ihn lediglich aufgrund von Drohungen dort hin.


*Gewünschtes Haus*
Er schläft lieber im Freien, ist also nicht sehr wählerisch, das haus S (wie Stier)



Mutations Animas - Stier - Haus S



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#13

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 25.09.2013 22:09
von Sylan • Interessent | 19 Beiträge

*Name/Spitzname*
Sylan

*Früheres Leben*
Ein Kakadu auf einer Insel, welche von Fauna und Flora gesegnet war, ehe sich andere "Tiere" dieser annahmen und das zerstörten, was er seine Heimat nannte.

*Anima Art*
Mutations Animas

*Alter*
Mitte/Ende 20

*Größe*
ca. 1,80m / ca. 50cm als Tier


*Gewicht*
ca. 70 kg / ca. 400 gramm


*Aussehen*
Mensch:
Er ist groß und schlank, allerdings auch sehr sportlich. Er ist frech, neugierig und nervtötend. Er fällt auf, schon alleine durch seinen bunten Kamm. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handle sich hierbei nur um einen kleinen Punk, der nichts zutun hat, jedoch kann sich sein Kamm - stimmungsabhängig - aufstellen oder auch niederliegen. Seine Nägel sind kräftig, auf den ersten Blick nicht zu erkennen, jedoch kann er sich damit an Ästen festhalten und problemlos dort in Stellung gehen. Er liebt es neue Leute kennen zu lernen und sich mit diesen zu unterhalten, auch wenn er sich dann vllt. ein wenig in den Mittelpunkt drängen will. Seine Augen haben ein dunkles braun, was fast schwarz wirkt, nur im Sonnenlicht sieht man das warme braun in seinen Augen. Seine Gebiss ist perfekt und sehr stabil... so stabil, dass er damit sogar Nüsse knacken kann. Seine Haut ist blass, Bräune war ihm noch nie etwas. Schmuck trägt er nur ein einfaches Silberarmband mit einer Gravur. Seine Kleidung ist lässig, mal ein offenes Hemd und eine zerrissene Jeans oder auch einfach nur Shirt und Shorts.

*Beschreibung*
Frech, neugierig, nervtötend! Er redet gerne mit Menschen, liebt ihre Gesellschaft, mit ihnen Dinge zutun, möge es nur einen Kaffee trinken. Man würde fast sagen, dass er sich ein bisschen in den Mittelpunkt drängt, jedoch, dank seiner charismatischen Art, nimmt man ihm dies selten übel und ganz im Gegenteil, die Leute wollen mehr über ihn erfahren. Er plustert sich gerne vor den Damen auf und ist ein Charmeur ohne Gleichen. Nur selten schafft er es, an einem hübschen Mädchen vorbei zu gehen ohne ihr ein nettes - ehrlich gemeintes - Kompliment dort zu lassen.

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
- optimistisch
- einfühlsam
- ehrlich
- aufmerksam

Schwächen:
- Nüsse
- manchmal zu aufdringlich
- ungesundes Zeug futtern
- Frauen in Not

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
- Baden
- Nüsse
- Fauna & Flora

Abneigungen:
- "Tiere", die die Natur nicht schätzen
- Großstädte
- Eingesperrt sein

*Geschichte*
Sylan fiel nie auf dort wo er herkam. Es war nur eine kleine Stadt gewesen, natürlich war er bekannt... diese Haare alleine schon ließen ihn auffallen, wie ein bunter Hund. Seine Eltern kannte er nicht, er war bei seiner Großmutter groß geworden, zumindest nannte er sie so, bis sie dahin schied. Er war beliebt, aber hatte auch Probleme mit Rowdys, die ihm natürlich nicht einfach ihre Mädels überließen, weil er so gut mit ihnen umgehen konnte und er sie einfach verstand. Jedoch hatte er das Geschick sich aus Handgreiflichkeiten immer heraus zu halten und diesen Dingen aus dem Weg zu gehen, ehe er schließlich von R.U.S.E. gefunden wurde. Es brauchte nicht viel Überredungskunst, um ihn von dort wegzuholen, wo er lebte.

*Gewünschtes Haus*
W - weil nahe an den Bäumen und dem kleinen Teich


- Mutations-Animas - Kakadu - Haus w -

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#14

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 26.09.2013 20:35
von Lucia • Neuer Nachbar | 51 Beiträge

*Name/Spitzname*
Lucia/Cia

*Titel/Bedeutung*

Licht

*Früheres Leben*
Weißkopfseeadler

*Anima Art*
Mutationsanima

*Alter*
24

*Größe*
1,65 m

*Gewicht*
63 Kilo


*Aussehen*
Lucia hat von Natur aus weiße Haare und gelbe Augen. Sie hat ein Paar große braune Flügel auf dem Rücken und Narben auf der Haut, die sie umgibt. Ihre Finger sind größtenteils menschlich, bis auf kräftige dunkle Fingernägel. Seit sie mit Haru unterwegs ist, hat sie einen Faible für dunkles Augenmakeup und roten Lippenstift entwickelt. Sie trägt entweder von vornherein rückenfrei geschneiderte Oberteile oder ändert sie um oder muss notgedrungen Löcher in den Rücken schneiden, damit ihre Flügel Bewegungsfreiheit haben. Enge Hosen als Beinbekleidung, seit sie ihr Talent zum Fliegen entwickelt hat, und flache Stiefel sind das alltägliche Outfit.

*Charakter*
Lucia war, bevor sie Haru getroffen hatte, hin- und hergerissen zwischen Naivität und Misstrauen. Die Welt war simpel gestrickt und Lucias Rolle bestand darin, nicht hineinzupassen. Seit sie mit Haru unterwegs ist, sind Naivität und Misstrauen schwächer geworden. Sie ist sicherer und gelassener in ihrem Auftreten, vor allem durch das Wissen, dass Haru ihr beistehen und nicht zulassen würde, dass ihr ein Leid geschieht. Sie tut, was sie kann um Haru zu schützen, genießt aber auch das Gefühl, von ihm beschützt zu werden. Sie versucht noch immer, ihren Weg in der Welt zu finden, hat aber keine Angst mehr davor, einen falschen Schritt zu tun.

*Stärken/Schwächen*
Stärken:
+ treu
+ kann fliegen
+ feinfühlig
+ rational

Schwächen:
– auf andere zugehen/andere auf sich zukommen lassen
– kaum entwickelte Teamfähigkeit
– Loyalität gegenüber Haru würde wahrscheinlich auch Grenzen der Vernunft überschreiten
– gegen sie gerichtetes aggressives Verhalten kann Flashbacks auslösen

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben:
+ weites, offenes Gelände und erhöhte Plätze
+ Sonnenlicht
+ Harus Gegenwart

Abneigungen:
– Dunkelheit
– Türen nicht im Blick zu haben
– angestarrt werden

*Geschichte*
Als Weißkopfseeadler spielte sich ihr kurzes Leben am Großen Sklavensee in Kanada ab, und es gab keine Fragen und keine Antworten, sondern nur den einen Moment, in dem das Leben war. Ein Leben, das nicht einmal solange dauerte, selbst zu brüten und neues Leben zu schaffen.
Es endete mit einem Pfeil in der Brust und dem Aufschlag aufs Wasser. Hätte es damals Sinn ergeben, wäre ein Mensch aus Yellowknife die Ursache gewesen. Aber es gab keinen Sinn, keine Fragen, keine Antworten – nur den Moment des Lebens, der endete mit den letzten Schlag ihres Herzens.

Aber der Adler ließ sich nicht vertreiben, wollte nicht enden, und krallte sich an das neue Leben, dass Lucia erwartete. Färbte ihre Augen gelb und ihr Haar weiß und setzte ihr Flügel auf den Rücken, wo keine Flügel hingehörten. Lucia war das Kind einer französischen Architektin und eines englischen Lehrers und ähnelte keinem von beiden. Ihre Mutter konnte Lucia nicht lieben. Ihr Vater versuchte es mit aller Macht.
Als Baby waren ihre Eltern zu beschämt, Lucia einem Arzt vorzustellen. Als Lucia älter war, waren ihr Skelett zu weit entwickelt, der Knorpel zu ausgehärtet, um die Flügel zu entfernen, ohne dabei bleibenden Schaden anzurichten. Ihre Mutter wollte es riskieren. Ihr Vater wagte es nicht.
Am Anfang wollten sie es aussehen lassen wie eine Verkleidung, ein aufgewecktes Kind mit einer ausgeprägten Fantasie, das mehr sein wollte, als es sein konnte. Wenn der Schwindel aufflog, mussten sie die Stadt verlassen bei Nacht und Nebel und irgendwo ein neues Leben anfangen. Irgendwann versuchten sie es nicht mehr mit der Verkleidung, sondern behielten Lucia hinter verschlossenen Türen und taten vor der Welt, als würde es sie nicht geben. Kein Kind, das anders war. Kein Kind, das weder ihre Mutter noch ihr Vater sich gewünscht hatten. Ihr Vater wollte sie lieben. Ihre Mutter hatte es aufgegeben und glaubte die meiste Zeit ihre eigene Lüge. Bis sie es irgendwann nicht mehr tat, sich ein Messer nahm und Lucia selbst normal machen wollte, wenn es schon kein Arzt schaffen konnte. Ihr Vater griff ein, bevor ihre Mutter einen Flügel abtrennen konnte. Danach hatte Lucia ihre Mutter nie wieder gesehen, weil sie sich für ein normales Leben entschieden hatte, das Lucia ihr nicht geben konnte.
Es war irgendwann nach dem Verschwinden ihrer Mutter, dass Lucia selbst versucht hatte, sich die Flügel abzuschneiden. Auch hier hatte ihr Vater eingegriffen und hatte ihr befohlen, hatte sie angebettelt, es nicht zu tun. Lucia hatte es nie wieder getan.
Sie wurde von ihrem Vater unterrichtet und es wurde Gewohnheit, tagsüber nicht hinauszugehen und die Vorhänge geschlossen zu halten. Nur abends traute sie sich manchmal aus der Wohnung, aber nie weiter als ein paar hundert Meter weit weg. Es gab keine Freunde – nur einmal war da ein blinder Nachbarsjunge, und er war das, was einem Freund am nächsten kam in Lucias Leben. Aber irgendwann ging er und Lucia blieb zurück, lebte mit ihrem Vater und wusste, dass es eigentlich kein Leben war. Es endete ganz plötzlich, von einer Nacht auf auf die andere, als Lucias Vater einschlief und nicht mehr aufwachen wollte, und Lucia blieb allein zurück. Ihre Mutter hatte sich um alle rechtlichen Sachen gekümmert, die Beerdigung organisiert und dafür gesorgt, dass Lucia in der Wohnung bleiben konnte. Wie wusste Lucia nicht. Ihre Mutter war nicht einmal persönlich erschienen.
Kaum ein Vierteljahr später traf sie Haru und entschied sich, mit ihm zu gehen, ohne zu wissen, wohin die Reise gehen würde. Sie ließen sich mit der R.U.S.E. ein, aber es wäre eine Lüge gewesen, hätte Lucia behauptet, es ginge ihr um die Sache an sich. Ihre Motivation hinter der Zusammenarbeit war es vor allem anderen, Haru beizustehen. Ihre oberste Loyalität galt ihm, niemandem sonst. Lucia wusste nicht, wo sie heute ohne ihn wäre.
Zugegeben, sie wusste auch nicht, wo Haru heute ohne sie wäre. Wahrscheinlich verirrt auf dem Weg, sich etwas zu essen zu holen.


*Gewünschtes Haus*
Haus X zu Haru und Gwen.


Mutations Anima*/*Weißkopfseeadler*/*Haus X mit Gwen und Haru

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#15

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 03.10.2013 16:08
von Nick Boyle • Interessent | 15 Beiträge

*Name/Spitzname*
Nicholas Boyle, genannt Nick

*Titel/Bedeutung*
keine

*Früheres Leben*
Fea-Viper

*Anima Art*
Mutations-Anima

*Alter*
14

*Größe*
1,50 m

*Gewicht*
40 kg


*Aussehen*
Mensch:
Nick hat blauschwarze, kurze Haare und gelblich gefärbte Augen mit reptillienartigen Pupillen. Zusätzliches Aufsehen erregt seine gespaltene Schlangenzunge und das Paar Giftzähne. Er trägt gewöhnlich dunkelblaue Jeans und ein langärmliges, orangerotes Shirt und hat einen schlanken Körperbau.

*Charakter*
Im Umgang mit anderen Animas ist er ein optimistischer, gut gelaunter und aufgeweckter Junge, der trotz seiner seltsamen Aussprache aufgrund seines offenen und warmherzigen Wesens überall schnell Anschluss findet. Gerät er doch mal in Bedrängnis, verhält er sich sehr rational und vertraut auf seine Schnelligkeit und Gewandheit, um die Situation zu seinem Gunsten zu wenden.

*Stärken/Schwächen*
+ Schnelligkeit und Gewandheit
- schon ab Temperaturen von 22°C aufwärts lässt beides spürbar nach

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Jogging im Morgengrauen, Botanik, Gesellschaft
Abneigungen: Hitze, (Zigaretten-)Rauch, Rosinen & Lakritze

*Geschichte*
Marianne blickte entsetzt auf den Säugling, den ihr die Hebamme nach der Geburt reichte. Er weinte und sie konnte in seinem zahnlosen Mund die kleine Schlangenzunge erkennen. "Weg mit diesem Monster." rief sie und wandte den Blick ab. In aller Heimlichkeit gab sie es in einem Heim ab und erzählte ihrem Mann, Richard, dass es bei der Geburt gestorben sei. Der kleine Nick verbrachte die ersten Jahre seines Lebens in wechselnden Pflegefamilien und Heimen. Seine Erfahrungen mit Menschen waren durchweg negativ, da er wegen seiner Merkmale von anderen gemieden oder gehänselt wurde und er entwickelte mit der Zeit eine starke Abneigung gegen sie.
Im Alter von 7 Jahren änderte sich jedoch alles. R.U.S.E. wurde auf ihn aufmerksam und veranlasste seine Überstellung in ein von ihnen geführtes Waisenheim, wo er unter seinesgleichen aufwachsen konnte. In den nächsten Jahren verwandelte sich der verbitterte, zornige Junge durch die Umgebungsveränderung zunehmends, bis sein vorheriges Leben schließlich nur noch eine Erinnerung war.
An seinem 14. Geburtstag rief ihn der Direktor des Heims zu sich und teilte ihm mit, dass es für Nick nun an der Zeit sei, etwas neues kennen zu lernen. Er drückte ihm ein Busticket und etwas Geld in die Hand und schickte ihn freundlich aber bestimmt zu einem Ort, von dem der Junge noch nie etwas gehört hatte. So ließ Nick auch diesen Lebensabschnitt hinter sich und machte sich auf in´s Unbekannte.


*Gewünschtes Haus*
i


"Truly, if there is evil in this world, it lies within the heart of mankind." (Edward D. Morrison, Tales of Phantasia)
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#16

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 14.10.2013 20:33
von Lio • Interessent | 7 Beiträge

*Name/Spitzname*
Lio

*Titel/Bedeutung*
Es sollte die Abkürzung von Lion (Löwe) sein.

*Früheres Leben*
Lio war früher eine Löwin (Geschichte unten)

*Anima Art*
Gestaltwandler Anima

*Alter*
15

*Größe*
M: 1,66
T: 60 cm Schulterhöhe

*Gewicht*
M: 42 Kg
T: 50 kg

*Aussehen*
Mensch:
Lio hat wuscheliges, blondes, kurzes Haar. Ihre Augen sind grün. Sie ist nicht gross und hat eine zierliche Gestalt.

TIERART EINTRAGEN:
Lio ist eine ''normale'' Löwin. Goldenes Fell, normaler Körperbau, nur ihre Augen sind leuchtend Grün.

*Charakter*
Lio ist Fremden gegenüber schüchtern und verschlossen. Aber sie kann auch aggressiv werden und einem ihre Meinung sagen. Zu Menschen oder Animas denen sie vertraut und die sie kennt, ist sie oft ein wenig frech und ein wenig offener. Gegenüber ihren Freunden ist sie loyal, sie würde alles für ihre Freunde tun, deshalb ist ihr Freundekreis auch nicht so gross. Sie ist sehr verbunden mit der Natur, ihre ganze Freizeit über ist sie daussen.

*Stärken/Schwächen*
Stärken: unnatürlich schnell und stark, intelligent
Schwächen: schüchtern, verschlossen, aggressiv (manchmal)

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: in der Sonne liegen, auf Bäume klettern, in der Natur sein, schwimmen
Abneigungen: Menschen, Gewitter (hat Angst vor Gewitter), Männer, Gewehre

*Geschichte*
Als Löwin:
Sie war die Tochter einer Löwin namens Muschka. Sie lebte im Rudel mit ihren Geschwistern in der Savanne und war glücklich. Sie liebte ihr Rudel, besonders ihre Mutter. Sie entfernte sich nur selten von Muschka, aus Angst sie zu verlieren.
Als sie heran wuchs brach die starke Verbindung zu ihrer Mutter nicht ab. Doch dafür die erstarb die Verbindung zu ihrem Vater, als er ihre zwei Brüder davon jagte. Sie wollte ihn aufhalten und dabei verletzte ihr Vater sie. Das konnte sie ihrem Vater nicht mehr verzeihen, damals war sie 1 Jahr alt.
Doch sie blieb im Rudel, wegen ihrer Mutter.
Eines Tages gingen sie auf die Jagt. Es Gewitterte, was ihr nichts ausmachte. Doch während der Jagt, verlor sie ihre Mutter aus den Augen. Plötzlich knallte ein fremdes Geräusch. Es kam nicht vom Gewitter. Es kam von einem fremden Wesen, einem Mensch, er schoss mit einem Gewehr auf ihre Mutter. Doch sie war zu weit weg um ihre Mutter oder den Menschen zu erreichen. Die Menschen luden vor ihren Augen ihre blutende Mutter in eine Auto und fuhren davon.
Die Trauer um ihre Mutter überwältigte sie fast, nur das Versprachen, ihre Mutter zu rächen liess sie am Leben.
Sie verliess ihr Rudel und näherte sich immer mehr den Menschen. Sie verabscheute die Menschen, ihren Müll, wie sie die Natur behandelten und wie sie Tiere behandelten.
Sie war 4 Jahre alt, als sie den Mörder ihrer Mutter aufspüren konnte, sie tötete seine Tochter doch dabei wurde sie angeschossen. In Panik fliehete sie in die Savanne, zurück zu ihrer Heimat. Doch die lange Reise war nicht gut für ihre Wunde und die Wunde entzündete sich. Bald starb sie, doch wieder gab sie sich ein Versprechen, sie würde zurückkehren und sich an den Menschen rächen. Für das was sie ihrer Mutter angetan hatten, für das was sie der Natur antaten, für das was sie den Tieren antaten, für das was sie ihr angetan hatten...

Als Mensch: Lio wusste schon seit ihrer Geburt, was sie gewesen war, was sie war. Doch sie sagte es niemanden. Sie plante nur im Geheimen ihre Rache.
Sie lebte bei ihrem Vater, der sie misshandelte und schlug. Sie hasste ihn, sie hasste ihn und alle anderen Männer.
Mit 13 verwandelte sie sich das erste Mal und kam nicht gut damit klar. Sie wusste zwar was sie gewesen war, aber nicht das ein Teil davon immer noch in ihr lebte!
Sie erzählte es ihrer besten Freundin. Alisha, einem Mädchen, das sie im Wald kennengelernt hatte. Das Mädchen war geschockt und hatte angst vor ihr. Lio war enttäuscht und traurig über Alischas Reaktion.
Dann kamen auch Menschen von der R.U.S.E, die sie beobachtete hatten und mitnehmen wollten. Doch Lio konnte fliehen und seit dem zog sie von Ort zu Ort. Bis sie eines Tages, da war sie 15, den Ort fand, an dem es okay war anders zu sein. Ein Anima zu sein.



*Gewünschtes Haus*
Haus v


Gestaltwandler Anima_Löwin_Haus V :D

Du siehst meine Krallen nicht? Kein Problem, ich kann sie jeder Zeit ausfahren!
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#17

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 16.10.2013 08:56
von Katharina • Interessent | 11 Beiträge

*Name/Spitzname*
Katharina / Kati

*Titel/Bedeutung*
Griechisch katharos = “sauber, rein”

*Früheres Leben*
Kati weiß, dass sie damals als Hyäne - eine Streifenhyäne gelebt hatte. Ihre beste Freundin hatte sich für den Okkultismuss interessiert und sie als Versuchskaninchen für ihre Zwecke benutzt. So hatte Kati in einer Rückreise eben diese Hyäne angetroffen und ihre Leben im Traum noch einmal durchlebt. Es war ein gutes Leben, ein Revier, zwei Männchen an den Grenzen und einen Partner an ihrer Seite. Sie hatte einige Welpen und Starb im hohen Alter. Seid der Rückreise spürt Kati nun die Hyäne in sich und lässt sich offt von dieser leiten.

*Anima Art*
Sie ist eine Atribut-Anima, hat sich nach der Rückreise ihre Haare färben lassen (Straßenköter Blond mit schwarzen Strähnen drinn), und trägt neben ihrem Nasenpircing (Hundepfote) und den Snakebits, den Ohringen mit Pentergrammen auch noch diverse Ketten mit Streifenhyänen, Gemals, Graviert - man könnte meinen, sie sei davon Bessesen.

*Alter*
Kati ist 24 Jahre jung

*Größe*
Kati hat eine größe von 1,72 m. Die größe ihres Tieres weis sie nicht, darum sagt sie immer, das man in Wikipedia nachschauen solle.

*Gewicht*
Eine Frau soll ihr Gewicht preisgeben? Nagut... 62kg

*Aussehen*
Mensch: Wie oben schon beschrieben hat sich Kati ihre Naturhaselnussbraunen Haare in einem dunklen Blond (Straßenköter) färben lassen und dort nach ihrem Tier gerichtet schwarze Strähnen rein machen lassen. Nun schaut sie etwas freakig aus, aber ihr macht das wenig. Zudem kommen neben den dunkel Blauen Augen auch noch ein Nasenpircing, ein (bzw zwei) Snakebit, und normale Ohrlöcher. Sie ist schlank, aber hat gute Rundungen, also nicht zu dünn. Auf ihr Speck ist sie stolz. Ihre Oberweite ist nicht Optional, aber groß genug für ihren körper. Sie schaut Sportlich aus, was sie hin und wieder auch ist. Am liebsten trägt sie Jeans, die zwar eng anliegen - also die Figur betonen, aber keinesfalls einengen und abschnüren. Ebenso liebt sie weite T-Shirts, nur zum weggehen - und sie liebt Partys - trägt sie auffallende Oberweite Shirts und am liebsten kurze Shorts oder Röcke mit ein bischen absatz als Schuh. Dabei wirkt sie aber nicht Nuttig.

TIERART EINTRAGEN:
NEIN, kann sie nicht!
Sie weiß das sie ein Streifenhyäne war, mehr nicht.

*Charakter*
Wie kann man Kati am besten beschreiben? Sie ist aufgeweckt, freundlich aber auch aufbrausend und kann schnell Agressiv werden. Sie liebt späße und hat auch spaß am Leben. Meistens ist Kati für jeden Scheiß zu haben, da ihr Motto immer ''No Risk, no Fun'' ist.
Sie ist eine wunderbare Freundin und mag andere Leute zum kennen lernen. Sie findet spaß an jedem und man braucht schon gehörig viel missmut, um sie als Feindin zu bekommen.

*Stärken/Schwächen*
Stärken: Aufgeweckt, Freundlich, hat keine Angst vor Fremden
Schwächen: Lässt vieles mit ihr duchgehen, liebt Partys und alkohol und stürtz ständig ab und hängt sich an den erst besten Typen oder auch Frau, sie würde alles für eine Schokoladentorte machen... einfach alles!

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Partys, Shoppen, Hyänen, neue Leute, Schokolade
Abneigungen: Langeweile, Bücher, Reiche Leute die sich auch so benehmen

*Geschichte*
Es gibt nicht viel über Kati zu sagen. Mit 9 jahren starben ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall, darauf hin kam sie in ein Jugendheim und verbrachte dort die Jahre. Sie war eine mittelgute Schühlerin und hat nie Probleme gemacht. Erst als sie 18 wurde und mit ihrem Geld selber eine eigene Wohnung finanzieren konnte, fing sie an, die Sau raus zu lassen. Ständige Partys, Jungs und soger Mädls abschleppen und einfach in die Welt leben. Ihre Beste Freundin lernte sie mit 19 kennen. Tine war die beste für sie. Zwar konnte das sonderbare Gothicgirl nicht ohne Okkulte sachen leben, aber das war Kati egal, schon allein, nachdem sie eben herausgefunden hatte, das sie in ihrem früheren Leben eine Hyäne war und desshalb auch die nicht verstandene Liebe zu diesen Tieren so erklären konnte. Mit missmut musste Kathi also ihr altes Leben verlassen, als sie den Brief einer komischen Organisation bekam, die ihr mit einigen Sachen drohten, die sie eigentlich schon längst begraben hatte. Ihre vergangenheit war mit den Partys nicht immer so schön. Viele Drogen, viel Alkohl, viele Straftaten auf die sie mitlerweile gar nicht mehr so stolz war. So verlies sie ihren job als Sacharbeiterin in einer kleinen Firma, verlies ihre beste freundin - nicht bevor sie ihr das versprechen abrang sie besuchen zu kommen! - und verlies auch die Stadt um eben in dieses komische Kuhdorf zu kommen und hier zu versauern. Ihr leben war so schön bis zu diesem Mysteriösen Brief. Darin enthalten war ein Schlüssel mit einem Anhänger Haus D, eine Karte von dem Dorf, und eine Anweisung es geheim zu halten, doch daran hatte sie ja nicht gedacht, wenigstens ihre Beste Freundin sollte wissen, wo sie war, fals das sich hier alles als totale Katastrophe raus stellte.

*Gewünschtes Haus*
Haus D

Freu mich :)


Attribut Animas .:. 24 Jahre .:. Hyaena hyaena .:. Haus D

No Risk, No FUN!

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#18

RE: Bewerbung für eine neue Wohnung

in Einzugsschein 24.10.2013 16:41
von Seneca • Interessent | 10 Beiträge

*Name/Spitzname*
Seneca/ Sena

*Titel/Bedeutung*
Kind der See

*Früheres Leben*
siehe unten Geschichte

*Anima Art*
Gestaltwandler Anima

*Alter*
17 (Mensch)
3 (Seelöwe)

*Größe*
1.78 (Mensch)
204 cm (Seelöwe)

*Gewicht*
104 kg (Seelöwe)
60 (Mensch)


*Aussehen*
Mensch:
-Meerblaue Augen,
-dunkle braune, sehr lange Haare,
-Narbe am Hals,
-spitze Nase,
-Kleidung: unauffällig, normal jugendlich
-eher sportlicher Typ
Seelöwe:
-glänzendes dunkelbraun (Farbe des Fells)
-meerblaue Augen
-narbe am Hals



TIERART EINTRAGEN:
Seelöwe

*Charakter*
- freundlich
- scheu/ einzelgängerische Art
- schwer aufzuregen/ ausgeglichen
- niedlich
- aufgeweckt
-klug

*Stärken/Schwächen*
Stärken: lässt sich nur schwer aufregen, kann gut schwimmen/ tauchen,
Schwächen: leicht zu erschrecken, zuviel vertrauen

*Vorlieben/Abneigungen*
Vorlieben: Wasser, einsamkeit, Winter, Sport
Abneigungen: Hitze, Zoos, Egoisten und Angeber, Netze

*Geschichte (Tier)*
Das Netz umfing Seneca von allen Seiten. Je mehr sie versuchte loszukommen, desto fester wickelte sich das Netz um sie. Hilflos versuchte die kleine Seelöwin an die Oberfläche zu kommen.
Ihre Mutter! Wo war ihre Mutter? Sie hatte sie schon lange aus den Augen verloren und sie spürte wie ihr langsam die Luft ausging. Verzweifelt kämpft sie gegen die Schlingen an. Kurz bevor sie ertrunken wäre, durchbrach sie die Wasseroberfläche und schnappte erleichtert nach Luft. Sie sah nach unten: Ein regloser Körper trieb im Netz. Ihre Mutter? Durch das Wasser konnte ie es nicht genau erkennen. Seneca hatte sich noch nie so schutzlos und allein gefühlt. Da ging ein plötzlich ein Ruck durch das Netz und Seneca wurde unfreiwillig in die Luft gehoben. Sie schrie auf- ein Seil schnitt ihr schmerzhaft in den Hals.
Sie verlor das Bewusstsein

Ein kühler Morgen.
Endlich. Die Hitze der letzten Tage war ja kaum noch auszuhalten!
Selbst das Wasser in dem kleinen Gehege bot kaum Abkühlung.
Es war schon ewig her, das sie im weiten Ozean geschwommen war. Seneca erinnerte sich kaum noch. Inzwischen war sie schon ausgewachsen, doch ihre Mutter vermisste sie immernoch.
Sie hasste die Menschen dafür das sie sie ihr weggenommen hatten! Und nicht nur dafür. Jeden Morgen kam eins dieser grässlichen Wesen und versuchte sie dazu zu bringen, durch einen Ring zu springen oder Saltos in der Luft zu machen. Wenn sie nicht gehorchte, musste sie hungern. Sie verstand nicht wofür sie das tun sollte, sie verstand nur, dass sie noch lebte um die Menschenzu unterhalten. Sie mochte es gar nicht sich so ausnutzen zu lassen!
Sicher es ging ihr gut, sie hatte einen Platz zum schlafen und wenn sie gehorchte auch genug zu fressen, doch sie verabscheute dieses Leben!
Als sie auch noch Kinder bekam, wurden sie ihr gnadenlos weggenommen.
Sie hatte ihre Mutter, ihre Freiheit und ihre Kinder verloren...

Sie wollte ein bisschen Freiheit zurückgewinnen, ihre Kinder wiedersehen und Rache an den menschen nehmen!

... Doch das alles schaffte sie in diesem Leben nichtmehr und so starb sie mit dem Versprechen, das alles noch nachzuholen...

*Geschichte (Mensch)*
Das erste mal Verwandelte sie sich mit 7 Jahren in der Badewanne. Da ihre Eltern reich warenund ein riesiges Haus in Neuseeland besaßen, war auch die Badewanne dementsprechend groß

Auf einmal konnte sie nichtmehr über den Rand sehen. Verwundert sah sie an sich herunter und erblickte 2 braune Flossen. Verdutzt schrie sie auf, doch ihre Stimme war eher ein Bellen, als ein menschlicher Schrei. Sie plantschte vergnügt herum, bis ihre Mutter ins Zimmer kam und aufkreischte. Vor Schreck verwandelte sich Seneca instinktiv zurück in ihr eigentliches ich und musste laut lachen, über das Gesicht ihrer Mutter.

Ein Jahr später zogen sie mit ihrem gesamten Haushalt an die Küste. Senecas Eltern hatten sich damit angefreundet und unterstützten ihre Tochter auch weiterhin in allem.
Sie lebten fast 9 Jahre glücklich und zufrieden in der Villa mit privat Strand.
Ein kleiner Streit beendete brutal die schönen Jahre...


Seneca war wütend. Sie knallte die Tür hinter sich zu und rannte zum Meer. Sie sprang von der kleinen Klippe, verwandelte sich und tauchte mit einem eleganten Kopfsprung, lautlos ins Wasser. Sie schwamm immer weiter und weiter, ohne zu wissen wohin. Und ohne es zu bemerken verließ sie das sichere Gebiet...

Das Netz umfing Seneca von allen Seiten. Je mehr sie versuchte loszukommen, desto fester wickelte sich das Netz um sie. Hilflos versuchte die große Seelöwin an die Oberfläche zu kommen.
Seneca hatte sich schon einmal so schutzlos und allein gefühlt: Und da fing sie an sich wieder zu erinnern.
Da ging ein plötzlich ein Ruck durch das Netz und Seneca wurde unfreiwillig in die Luft gehoben. Sie schrie auf denn wieder schnitt ihr ein Seil in den Hals und sie wusste: Wieder würde dieses Mal für immer bleiben.
Sie verlor das Bewusstsein

Ohne es zu wissen war sie kurze Zeit später in der Nachbarschaft angekommen...



*Gewünschtes Haus*
r bitte ^^

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